Der Golfschwung gehört zu den komplexesten Bewegungsabläufen im Sport. Egal ob ein Drive, Pitch oder Putt - jeder Schlag hat seine ganz eigenen Herausforderungen und Tücken. Um Ihnen dabei zu helfen, Ihr Spiel weiterzuentwickeln und auf ein neues Level zu heben, stellen wir Ihnen mit zahlreichen Trainingsartikeln ein breites Angebot an Tipps und Tricks zur Verfügung. Die fünf meistgelesenen Artikel 2019 im Bereich Golftraining stellen wir Ihnen nun vor.
Platz 5: Golf in Leicht: Golfschwung – Die drei häufigsten Fehler
Fabian Bünker von "Golf in Leicht" zeigt Ihnen, welches die drei häufigsten Fehler bei der komplexen Bewegung eines Golfschwungs sind und, wie sich für ein gutes Trainingsvideo gehört, stellt er Ihnen zusätzlich noch vor, wie Sie diese Fehler ausmerzen und verbessern können.
Platz 4: Golftraining mit Birdietrain: Die Top 3 Schwungfehler
Auch die Jungs von "Birdietrain" widmen sich dem selben Thema. Aufgrund der Komplexität des Golfschwungs schleichen sich sehr schnell kleine Fehler ein. Welche die drei häufigsten sind und was Sie dagegen unternehmen können, erfahren Sie hier:
Platz 3: Golf in Leicht: Bunker – Diese 3 Fehler dürfen Sie nicht machen!
Als wäre ein normaler Golfschwung nicht schon schwierig genug, landet der Ball von Zeit zu Zeit auf Abwegen. Erzfeind eines jeden Golfers ist dabei der Bunker. Welche Fehler bei Schlägen aus dem Bunker häufig gemacht werden und was Sie dagegen unternehmen können, erfahren Sie hier:
Platz 2: Schlägerkopfgeschwindigkeit im Vergleich – Von Amateur bis Long Driver
Es wird sehr viel über die Schlägerkopfgeschwindigkeit geredet und darüber gerätselt, welche Auswirkungen sie auf den Erfolg der Pros hat. Wir bringen Licht ins Dunkel und schlüsseln für Sie auf, welcher Pro am meisten Tempo auf den Schlägerkopf bringt und ob Amateure nur annähernd mit den Profis mithalten können.
Platz 1: Langsam oder schnell: Der größte Golf-Mythos
Nach einem verkorksten Schlag wird der verzogene Ball oftmals mit einem "zu schnellen Schwung" begründet. Diese Argumentation scheint aber nur wenig Sinn zu machen, denn es geht immerhin darum, das größtmögliche Tempo auf den Schlägerkopf zu bringen um den Ball so weit wie möglich zu dreschen. Ob diese Begründung also nur ein Mythos ist, erfahren Sie hier: