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Golftraining

Golftraining mit Birdietrain: Darum sollte man den Ball nicht anschauen

30. Dez. 2023 von Birdietrain in Köln, Deutschland

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Golftraining mit Birdietrain: Fehlschläge vermeiden

Den Ball anzuschauen bedeutet für die allermeisten Golferinnen und Golfer, dass sich der Kopf nicht bewegt bzw. die Pupillen mittig im Auge bleiben. Das bedeutet aber auch, dass man den oberen Teil der Wirbelsäule massiv blockiert und damit den gesamten Bewegungsablauf einschränkt. Um das zu verhindern, muss man erlauben, dass der Kopf mitarbeitet.

Im Rückschwung geht dabei das linke Ohr nach unten und die Pupillen wandern im Verlauf der Ausholbewegung auf die linke Seite des Auges. Das fühlt sich dann mehr nach schielen an.

Wenn man den Ball im Abschwung fokussiert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Ball der Bezugspunkt der Beschleunigung wird. Dadurch schlägt man "zum Ball hin". Da das bedeutet, dass man den Ball löffelt, sollte man das unbedingt verhindern. Ziel ist es, den Schläger quasi durch den Ball hindurch zu beschleunigen.

Den Ball beim Durchschwung zu fokussieren, erschwert es den Fokus schnell genug wieder zu verlassen um den jetzt fliegenden Ball nachzuschauen. Das ist aber wichtig, denn nur so kann der Körper genügend drehen und die Arme im Durchschwung lang werden.

Als Übung können Sie beim Golftraining ein Tee in den Mund nehmen und es im Verlauf des Rückschwungs deutlich nach rechts zeigen lassen. Dabei wandern die Pupillen gegenläufig nach links. Im Durchschwung zeigt das Tee nun direkt nach dem Treffmoment immer auf den fliegenden Ball. Viel Spaß beim Üben!

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