Auf den Proberunden des US Masters ist es Tradition, am 16. Loch, einem Par-3, den Ball übers Wasser "flitschen" zu lassen. Dabei verzichten die Teilnehmer des ersten Majors des Jahres darauf, vom Tee abzuschlagen. Stattdessen spielen sie den Ball vom Rand des Wasserhindernisses mit einem extrem flachen Schlag, sodass der Ball über das Wasser springt. Im Optimalfall erreicht er so das Grün. Wie es richtig geht, zeigt Martin Kaymer, der auf seiner Einspielrunde am Montag den Patrons, wie die Zuschauer im Augusta National GC genannt werden, das kleine Kunststück vorführte.
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Na, hauptsache er hat Spaß…..und wird mal wieder über 4 Runden ein akzeptables Ergebnis einfahren.