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Panorama

US-Präsidenten-Wahl: Reaktionen aus der Golfwelt

09. Nov. 2016 von Bernhard Küchler in Köln, Deutschland

Darren Clarke und viele andere Golf-Promis gaben auf Twitter ihren Senf zur Wahl dazu. (Foto: Getty)

Darren Clarke und viele andere Golf-Promis gaben auf Twitter ihren Senf zur Wahl dazu. (Foto: Getty)

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Jedes wache Auge hat sich in der vergangenen Nacht gen Westen gerichtet, wo über den wohl mächtigsten politischen Posten des Planeten abgestimmt wurde. Auch einige Prominente aus der Welt des Golfsports blickten voller Spannung auf die USA und verfolgten, wie Donald Trump die Wahl zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten für sich entschied. Die Reaktionen in den sozialen Medien waren dabei sehr unterschiedlich. Auswanderungsgedanken wechselten sich mit Gratulationen ab und einige waren offenbar einfach froh, dass ein zur Schlammschlacht mutierter Wahlkampf endlich sein Ende gefunden hat. Der Secret Tour Pro gab nach diesem überraschenden Wahlausgang sogar seine Identität bekannt.

Europäer blicken mit Spannung nach Amerika

Darren Clarke stellte sich den Wecker auf 4 Uhr in der Frühe, um den Ausgang der Wahl zu beobachten. Sein Zwischenfazit: "Sieht nach einem engen Rennen aus!" Am Ende lag Trump vorne, obwohl Hillary Clinton wohl absolut gesehen mehr Zuspruch von den Wählern erhalten hatte.

Das Rennen um den Schreibtisch im Oval Office hatte einen Außenseiter. Zumindest, wenn man den Vergleich bemüht, den Thomas Björn tätigt: Ein Wettschein, bei dem mit 5 Pfund Einsatz auf die Kombination Leicester City als englischer Meister 2016, den Erfolg des Brexit-Votums und eine Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gesetzt worden wäre, hätte tatsächlich einen Gewinn von 12,5 Millionen Pfund erzielt - das konnte aber nun ja wirklich niemand ahnen ...

Reaktionen auf Erfolg von Donald Trump

Wichtig war, überhaupt zur Wahl zu gehen. Zach Johnson wies auf das wichtige Gut der Demokratie hin, lange bevor die Wahllokale schlossen. Wem er seine Stimme gab, teilte der Ryder-Cup-Sieger von 2016 indes nicht mit.

Arron Oberholser musste wenige Stunden nachdem die Wahl entschieden war seinem sieben Jahre alten Sohnemann die Welt erklären: "Donald Trump hat gewonnen? Jetzt wird ER unser Präsident?" - "Ja, Kleiner, manchmal passiert Mist."

Ian Poulter mit dem Schlusswort

Sir Nick Faldo entpuppte sich sogar als Fan von Donald Trump und gratulierte "Mr. President" zur Wahl: "Das war ein Major-Sieg!" Er heftete sogar ein gemeinsames Foto an seine Nachricht, die er direkt an den Twitter-Account von Trump adressierte.

Mr President, that was a #Major win -- @realDonaldTrump ! Powerful lucky fountain...PS -- Can I have my quarter back? #Souvenir !!! pic.twitter.com/xckVygJjFX

Noch deutlicher formulierte jedoch Jack Nicklaus seine Sympathien mit dem neuen US-Präsidenten.

Nach den aufreibenden Ereignissen einer langen Wahlnacht und dem Schock, den der Überraschungssieger bei vielen ausgelöst hat, sollte man es jedoch vielleicht zunächst wie Ian Poulter halten, der einfach froh war, dass der Spuk endlich vorbei ist.

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