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Golftraining

Putt-Übungen mit Odyssey: Der Tiger Drill – Putten wie ein Majorsieger

25. Mai. 2022 von Julian Trips in Köln, Deutschland - Artikel enthält gesponserten Inhalt/Werbung

Verbessern Sie Ihre Putt-Statistik mit diesen simplen Übungen von Odyssey-Botschafter Marcus Bruns. (Foto: Golf Post)

Wer kennt es nicht: Der Ball liegt auf dem Grün, nur wenige Meter von der Fahne entfernt, aber der anschließende Putt findet einfach nicht den Weg ins Loch. Egal ob es an Unkonzentriertheit, dem unsauberen Treffen des Balles oder einer falschen Schlägerhaltung liegt - Übung ist der Schlüssel zum Erfolg. Mit dem sogenannten Tiger Drill lässt sich das Einlochen trainieren, sodass auch Ihr Ball in Zukunft häufiger den Weg ins Loch findet. Wir erklären Ihnen wie die Übung funktioniert, welche Vorteile sie mit sich bringt und wie auch Sie putten können wie der 15-fache Majorsieger Tiger Woods.

Tiger Drill: Spielerisch die Trefferquote in die Höhe schrauben

Für alle, die auf dem Grün ab und an mal ihre Probleme haben und den Ball aus vielversprechender Position am Loch vorbeischieben, hat sich Golf Post in Zusammenarbeit mit einem PGA Pro eine einfache, aber effektive Übung ausgedacht. Für den sogenannten Tiger Drill benötigen Sie nichts weiter als zwei Tees, ein paar Golfbälle, einen Putter und natürlich ein Green mit Loch.

Stecken Sie die Tees etwa einen Meter vom Loch entfernt in den Rasen, so dass ihr Putter, mit der Schlagfläche parallel zu Loch, genau dazwischen passt (siehe Bild 1). Zu Beginn ist es auch möglich links und rechts vom Schlägerkopf ein wenig mehr Platz zu lassen und im Laufe der Übung die Tees Stück für Stück enger zu stecken. Versuchen Sie anschließend bei einigen Probeschwüngen durch ihre gesteckte Markierung hindurch zu schwingen, ohne die Tees zu berühren oder gar umzuschlagen. Wenn Sie sich sicher genug fühlen, platzieren Sie Ihren Ball zwischen den Tees und versuchen Sie aus einem Meter Entfernung den Ball einzulochen, ohne dabei die Tees zu treffen. Landet der Ball ohne Tee-Berührung im Loch, können Sie direkt den nächsten hinterherschieben und dabei ihre jeweiligen Treffer mitzählen. Für den Fall, dass es nicht auf Anhieb klappt, oder Sie beispielsweise bei einem späteren Versuch ein Tee berühren oder den Ball nicht einlochen, bauen Sie die Übung erneut auf und starten mit dem Zählvorgang von vorne. Notieren Sie sich Ihre Treffer und vergleichen Sie zum Beispiel nach ein bis zwei Wochen Ihre Trefferquoten.

Übungsaufbau: Stecken Sie die Tees rund 1,5 Meter vom Loch entfernt in den Boden. (Foto: Golf Post)

Übungsaufbau: Stecken Sie die Tees rund 1,5 Meter vom Loch entfernt in den Boden. (Foto: Golf Post)

Tiger Drill: Bessere Schwungbahn und eine gerade Schlagfläche

Durch den Tiger Drill verbessert sich nach und nach ihre Schwungbahn, da Sie durch die gesteckten Markierungen an Konstanz gewinnt. Ebenso sorgen die Tees dafür, dass sich der Schlägerkopf beim Putt nicht dreht. Das bedeutetet, dass Sie den Golfball mit einer geraden Schlagfläche treffen und diese nicht in Schrägstellung gerät. Probieren Sie es einfach aus und zählen Sie mit, wie viele Putts Ihnen am Stück gelingen.

Um die Übung zu modifizieren, können Sie die Tees, wie oben bereits erwähnt, enger oder weiter stecken um so den Abstand zwischen Schläger und Tee zu vergrößern bzw. zu verringern. Eine weitere Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad der Übung anzupassen, ist die Änderung der Entfernung zum Loch. Starten Sie zunächst bei einem bis eineinhalb Meter und vergrößern oder verkleinern Sie den Abstand je nach Bedarf und Können.

Das Ende der Übung ist so simpel wie im immer im Golf: Der Ball muss ins Loch! (Foto: Golf Post)

Das Ende der Übung ist so simpel wie im immer im Golf: Der Ball muss ins Loch! (Foto: Golf Post)

Putt-Übungen mit Odyssey-Botschafter Marcus Bruns

Marcus Bruns ist PGA Professional und trainiert hauptsächlich im Golf Club Syke. Er ist nicht nur europaweiter Botschafter von Odyssey, der Putter-Marke von Callaway, sondern auch Podcaster und Online-Coach und Buchautor. Sein jüngstes Werk beschäftigt sich mit dem Driver-Schwung und erklärt, wie man vom Tee mehr Länge und Konstanz in seine Abschläge bekommt.

Marcus Bruns ist PGA Professional. Buchautor, Podcaster und Europan Brand Ambassador für Callaway und Odyssey. (Foto: Golf Post)

Marcus Bruns ist PGA Professional. Buchautor, Podcaster und Europan Brand Ambassador für Callaway und Odyssey. (Foto: Golf Post)

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