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PGA Tour

PGA Tour: Sepp Straka und Stephan Jäger oben dabei

29. Mrz. 2019 von Eric Effey in Punta Cana, Dominikanische Republik

Sowohl Sepp Straka (li.), als auch Stephan Jäger starten gut in die Corales Championship auf der PGA Tour. (Foto: Getty)

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Neben der World Golf Championship findet in dieser Woche noch ein weiteres Event der PGA Tour statt. Im östlichen Teil der Dominikanischen Republik kommen die Profis zur Corales Puntacana Resort & Club Championship zusammen. Drei deutschsprachige Spieler sind mit von der Partie, zwei können direkt von Beginn an überzeugen.

Sepp Straka und Stephan Jäger erwischen guten Start auf der PGA Tour

Auf dem Par-72-Kurs im Corales Golf Club erwischte Sepp Straka einen guten Start. Der Österreicher blieb auf der Front Nine fehlerfrei und konnte zwei Schlaggewinne einfahren. Zu Beginn der zweiten neun Bahnen erlaubte sich der 25-Jährige dann seinen einzigen Fehler der gesamten Runde, spielte auf dem zweitschwierigsten Loch des Platzes ein Bogey und fiel auf -1 zurück. Doch er kämpfte sich gleich wieder zurück, heimste im Verlauf der letzten Löcher noch drei Birdies ein und beendete den ersten Tag mit vier unter Par. Er rangiert damit auf dem geteilten fünften Platz und hat zwei Schläge Rückstand auf die Führenden.

Nur einen Schlag schlechter als Straka beendete Stephan Jäger den ersten Tag in Punta Cana. Der Münchener begann an Tee 10 und spielte gleich ein Bogey. Nach einem Birdie an Loch 12 folgte gleich der nächste Schlagverlust. Jäger hatte aber immer eine Antwort parat, schoss noch zwei weitere Birdies und ging mit -1 auf seine Back Nine. Dort gelangen ihm, bis auf das Bogey am Schlussloch, drei weitere Schlaggewinne und er brachte eine 69er Runde mit ins Clubhaus. Alex Cejka gelang es nicht, wie seine beiden deutschsprachigen Kollegen, unter Par zu bleiben. Er macht vor allem auf den Bahnen 10-18 zu viele Fehler und liegt bei +2 auf dem geteilten 97. Platz.

An der Spitze des Feldes haben sich gleich drei Spieler wiedergefunden. Matt Jones aus Australien, Joel Dahmen aus USA und der Ire Paul Dunne schossen allesamt 66er Runden (-6) und liegen in Front.

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