Ein Jubiläum, dass einen mehr als würdigen Rahmen bekam, wurde beim Mercedes-Benz Clubturnier Finale 2017 gefeiert und über drei ereignisreiche und vor allem sonnige Tage zelebriert. Die Clubturniere, die Mercedes-Benz 2017 in 34 Golfclubs in ganz Deutschland ausrichtete, feierten nämlich in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen und sorgten erneut für Spannung und Spaß. Das große Finale stieg abermals auf der Anlage WINSTONgolf und Golf Post war für Sie mittendrin.
Mercedes-Benz fördert und fordert den Teamspirit
Über die bereits erwähnten 34 Clubturniere qualifizierten sich insgesamt 68 Golferinnen und Golfer, die Ende September bei bestem Wetter und ausgezeichneten Platzbedingungen den WINSTONlinks und WINSTONopen Platz vor den Toren Schwerins unsicher machten. In Zweier-Teams an den Start gehend, kämpften die Teams aus ganz Deutschland im Chapman-Vierer-Format um Netto- und Bruttopunkte und den Sieg im großen Finale.
Am Ende setzten sich in zwei Nettoklassen (A und B) und in der Königsdisziplin, der Bruttowertung, ausschließlich männliche Teams durch, was die Golferinnen für das kommende Jahr jedoch nur noch mehr anspornte. Namentlich gewannen in der Nettoklasse A Roman Leibiger und Thomas Kaube (unten li.), in der Nettoklasse B Jan Langhals und Alexander Eichhorn (unten re.) und in der Bruttoklasse Phillip Richter und Tim Bauer (oben).
Nebenschauplätze und Sonderwertungen sorgen für zusätzliche Spannung
Den Wettkampfgedanken hochhaltend sorgte Mercedes-Benz jedoch auch für einiges an Zerstreuung und Entspannung abseits des eigentlichen Turniers. So konnten die Teilnehmer neben dem Schießen mit einem Biathlongewehr und unter Aufsicht des Doppel-Olympiasiegers Frank Peter Roetsch auch einen sogenannten "Recurve-Bogen" unter die Lupe nehmen und austesten. Der von der deutschen Sporthilfe geförderte Europameister Felix Wieser stand den Golferinnen und Golfern mit Rat und Tat zur Seite und zog auf der Driving Range in WINSTONgolf seine ganz eigene Challenge auf.
Neben diesen beiden sportlichen Ausflügen galt es für die Teilnehmer darüber hinaus in drei Sonderwertungen auf dem Platz zu glänzen. Am ersten Tag auf dem WINSTONlinks galt es den Teamweltmeister Torsten Gideon am Par 3 zu schlagen und am zweiten Tag stand den Spielerinnen und Spielern Frank Peter Roetsch auf einem Par 3 gegenüber. Zu guter letzt galt es noch den Ball auf einem Par 4 so nahe wie möglich an eine Linie zu spielen, sodass auch Präzision in Kombination mit Länge erforderlich waren. In allen drei Sonderwertungen konnten einzelne Teilnehmer glänzen, sodass auch hier die begehrten Preise unters Volk gebracht werden konnten.
Ein Preis der leider keinen glücklichen Gewinner fand und damit auch im zweiten Jahr in Folge allein nach Hause gefahren werden musste, war die brandneue Mercedes-Benz A-Klasse, die vom Veranstalter an Loch 13 des WINSTONlinks für ein Hole-in-One ausgelobt wurde. Keinem der 68 Teilnehmer gelang jedoch das Kunststück, den Ball mit nur einem Schlag im Loch zu versenken und das, obwohl Mercedes-Benz extra das kürzeste Loch auserkoren hatte.
Glückliche und begeisterte Gesichter wohin man schaute beim Mercedes-Benz Clubturnier Finale
In zahlreichen Gesprächen mit den Teilnehmern und die gesamte Veranstaltung betrachtend, konnte Golf Post feststellen, dass hier beim Mercedes-Benz Clubturnier Finale die perfekte Mischung geboten wurde. Die Golferinnen und Golfer zeigten sich begeistert von den beiden Plätzen, dem Turnier an sich und den Events und Abendveranstaltungen drumherum. Es war viel Lob zu hören und das obwohl das große Highlight erst zum Schluss folgte.
Mit einem krachenden Feuerwerk im Garten des Schloss Basthorst ließ Mercedes-Benz eine mehr als gelungene Veranstaltung ausklingen und entsandte die Teilnehmer damit in einen rauschenden und feuchtfröhlichen Abend, der von vielen bis in die frühen Morgenstunden zelebriert wurde. So verließen am vierten Tag des Mercedes-Benz Clubturnier Finals 2017 64 zufriedene und begeisterte Golferinnen und Golfer das Schloss Basthorst und werden gewiss noch länger an dieses einmalige Event zurückdenken.