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European Tour

Italian Open: Martin Kaymer zeigt, wie gut er in Form ist

18. Sep. 2016 von Alexandra Caspers in Milano, Italien

Auch am Moving Day der Italian Open ist die Dunkelheit schneller als Martin Kaymer. Das heißt, morgen wieder früh aufstehen. (Foto: Getty)

Auch am Moving Day der Italian Open ist die Dunkelheit schneller als Martin Kaymer. Das heißt, morgen wieder früh aufstehen. (Foto: Getty)

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Trotz regenfreiem Moving Day litt der Zeitplan der Italian Open immer noch unter den Unwettern der ersten beiden Tage. Die dritte Runde konnte erst um 15 Uhr gestartet werden. Es wurde in Dreiergruppen und vom ersten und zehnten Tee abgeschlagen, um am Finaltag hoffentlich die vierte Runde zu Ende spielen zu können. Doch zunächst musste erstmal die dritte Runde beendet werden, denn die aufziehende Dunkelheit hatte auch am Moving Day das Ende der Runde bestimmt.

Martin Kaymer: gute Leistung, aber keine Fortschritte

Auch Martin Kaymer musste am nächsten Morgen nochmal ran und seine Runde beenden. Zwei Löcher hatte er noch vor sich. Was bis dahin von seiner dritten Runde zu sehen war, unterstrich bereits seine gute Form. Er startete mit einem Birdie und ließ sich von zwei einzelnen Schlagverlusten nicht aus der Ruhe bringen. Mit zwei aufeinanderfolgenden Schlaggewinnen kam er von der Front Nine und blieb fehlerfrei auf der Back Nine. Dort folgte am nächsten Morgen noch ein weiteres Birdie an der 17, sodass er die Runde mit 67 Schlägen beenden konnte. Trotz seiner guten Leistung konnte er aber nicht viele Plätze gut machen, da auch der Rest des Feldes mit ähnlich hohen oder höheren Scores unterwegs war. Deshalb liegt er derzeit nur auf T26.

Enge Spitze bei Italian Open

Die Spitze ließ sich von dem durcheinandergewürfelten Zeitplan auch weiterhin nicht beeindrucken. Die zehn besten Spieler trennten vor der erneuten Zwangspause nur zwei Schläge voneinander, nach Ende der Runde sind es allerdings fünf. Als Führende ins Finale gehen der Lokalmatador Francesco Molinari und der Engländer Danny Willett, die mit insgesamt 16 Schlägen unter Par das Ende der Runde optimal zu nutzen wussten.

In Schlagdistanz lauern allerdings Alexander Levy und Chris Paisley auf ihre Chance, gleich wieder zuzuschlagen. Es bleibt also spannend, wenn die Profis schon um 10:30 Uhr erneut auf den Platz gehen, um die entscheidende Runde auszutragen.

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