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Geburtsort: Portrush, Nordirland
Land: NIR
Größe: 1,80m
Schwung: R
Pro seit: 2002
Position | Datum | Turnier |
---|---|---|
13 | 20.09. – 22.09.2024 | Team Championship Dallas |
- | 20.09. – 20.09.2024 | Team Championship Dallas - Quater |
T23 | 13.09. – 14.09.2024 | Chicago |
Der junge Graeme McDowell, gebürtig aus Portsrush Nordirland, reiste über den großen Teich mit dem Wunsch Golfprofi zu werden. Von 1998 bis 2002 besuchte er die University of Alabama und erreichte 2001 und 2002 den ersten Platz unter den College-Golfern. Dabei verbesserte er sogar bestehende Rekorde von den Wunderkindern Luke Donald und Tiger Woods.
Sein Aufstieg setzte sich rasant fort: 2002 wurde „G-Mac“, so sein Spitzname, endlich Profigolfer und gewann schon bei seinem vierten Start auf der European Tour die stark besetzten Volvo Scandinavian Masters. Es folgte 2004 der Turniersieg bei den Italian Open und zum Saisonabschluss der 6. Platz der European Tour Order of Merits. Ab 2006 erwarb der heute 33-Jährige die volle Teilnahmeberechtigung für die PGA-Tour, hielt sich dort jedoch merklich zurück und startete 2007 ausschließlich auf der European Tour. 2008 konnte er dort wieder Turniererfolge feiern: McDowell siegte bei der Ballantine's Championship und bei The Barclay Scottish Open.
McDowell wurde langsam als europäischer Top-Golfer wahrgenommen, jedoch gelang der endgültige Durchbruch „G-Mac“ erst 2010: Mit den US Open holte der Nordire sein erstes Major und lies sogar noch Erfolge bei der Celtic Manor Wales Open und der Andalucia Valderrama Masters folgen. Es markiert das beste Jahr seiner Karriere.
Im Gegensatz zu McIlroy kann McDowell schon auf zwei Ryder-Cup-Teilnahmen zurückblicken. Der 17. der Weltrangliste nahm 2008 und 2010 für das Team Europe teil und erzielte dabei starke fünf Punkte. Beim 2010er Cup war McDowell am Entscheidungstag sogar DER Matchwinner: Mit dem letzten Putt entthronte der US-Open-Sieger die Titelverteidiger aus den USA. Auf seine Erfahrung kann der europäische Team-Captain José Maria Olazábal auch diesmal nicht verzichten. Deshalb ist Ryder-Cup-Kenner „G-Mac“ natürlich auch in Medinah dabei, um dem amerikanischen Team mit nordirischer Golfkunst das Fürchten zu Lehren.
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