Wir rechnen damit, aber es ist nie zu ändern, egal wie wenig wir es wollen: So langsam kommt der Winter. Auch wenn wir noch die ein oder anderen schönen Golftage haben, ist der Herbst bereits angekommen. Bis zum Winter ist es dann auch nicht mehr lange.
Nun sollte es aber heißen: nach der Saison ist vor der Saison!
Um nicht komplett in den Winterschlaf zu verfallen, gilt es nun, sich gute Vorsätze für die Nebensaison zu machen.
Das Golfjahr Revue passieren lassen
Erst einmal sollten Sie versuchen das vergangene Golfjahr Revue passieren zu lassen. Was war gut und was ist eher schlechter gelaufen? Welche Turniere oder Golfplätze möchten Sie noch einmal spielen und was kann 2024 gerne wegfallen?
Der Winter bietet dabei eine gute Möglichkeit die Saison zu planen und gleiche Fehler nicht noch einmal zu begehen. Neben den einzelnen Schlagarten, die man natürlich in dieser Phase des Jahres gut verbessern kann, hilft es dem ein oder anderen schon, einfach etwas mehr zu trainieren, als im vergangenen Winter. Wer hat in der Vergangenheit im Winter zu wenig trainiert, zu wenig Golfschwünge gemacht und hatte dadurch einen schlechten Saisonstart? Nach meiner Erfahrung sind das sehr viele.
Alles ist besser, als nichts zu tun
Daher kann die Winterzeit auch immer Trainingszeit sein. Es wird logischerweise weniger auf dem Platz gespielt. Turniere werden weniger ausgeschrieben und auch die gezählten Runden nehmen rapide ab. Daher nutzen Sie diese Zeit am besten, um Ihr Spiel zu verbessern. Ein Vorteil: Der Druck, zeitnah performen zu müssen ist nicht da.
Mein Fazit ist daher: Legen Sie die Schläger nicht in die Ecke. Planen Sie die kommende Saison. Trainieren Sie etwas oder schlagen Sie zumindest ab und zu ein paar Bälle. Das alles ist in jedem Fall besser, als in den Wintermonaten nichts zu tun!
Viel Spaß
Ihr Steffen Bents
