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Golftraining

Kleine Gadgets für abwechslungsreiches Training

25. Jan. 2017 von Alexander Swan in Köln, Deutschland

Mit dem Putter Wheel lässt sich beim Golftraining sofort erkennen, was falsch läuft. (Foto: twitter.com/SwingBySwing)

Mit dem Putter Wheel lässt sich beim Golftraining sofort erkennen, was falsch läuft. (Foto: twitter.com/SwingBySwing)

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Stetiges Training ist für jeden Golfer wohl das A und O, um fit zu bleiben und sich zu verbessern. Ohne Training geht nichts - nicht nur im Golf, sondern in allen Sportarten. Im Golf gibt es viel zu beachten: von der körperlichen Fitness über mentales Training bis zur richtigen Technik beim Golfschlag. Neben den gewöhnlichen Trainingsmethoden gibt es einige ausgefallene Möglichkeiten, die optimal auf das Spiel mit der kleinen weißen Kugel vorbereiten. Dazu zählen vor allem viele kleine Helfer, die einem das Golftraining erleichtern können.

Mit dem Putter Wheel zum perfekten Putt

Einer der ungewöhnlichsten ist wohl das Putter Wheel. Wüsste man es nicht besser, könnte man sich mit diesem Trainings-Gadget wie auf einem Eishockeyfeld fühlen. Das Putter Wheel sieht nämlich aus wie ein Puck, die kleine Scheibe, die beim Hockey über das Eis geschossen wird. Auf dem Grün wird aber ein gedrittelter Golfball benutzt. Genauer gesagt die Mitte eines gedrittelten Balles. Die daraus entstehende Scheibe ist das eigenliche Putter Wheel, das sich für's Putt-Training eignet. Die Scheibe wird aufgestellt und dann mit dem Putter Richtung Loch gespielt. Damit soll für den Trainierenden erkennbar werden, ob Schläger und Golfball sich an der richtigen Stelle treffen. Denn weicht der Schlag nur wenig vom optimalen Treffpunkt ab, fällt die Scheibe auf die Seite oder rollt nicht geradeaus.

Der richtige Griff mit dem Swinggyde

Eine solide Basis für ein gelungenes Spiel ist der richtige Griff am Golfschläger. Vor allem für Anfänger ist es nicht immer ganz leicht, den Schläger beim Schwung korrekt zu halten. Abhilfe kann der Swinggyde schaffen. Dieses Tool wird am Schlägergriff befestigt und steht etwa in einem 45° Winkel zum Schläger. Beim Rückschwung sollte die Gabel am Ende des Swinggyde auf den Unterarm passen, genauso wie beim Finish. So lässt sich die Position der Hände am Schläger mit einfachen Mitteln verbessern.

Spieglein, Spieglein an der Wand...

... wer hat den besten Schwung im ganzen Land? Eine ganz simple, aber effektive Trainingsmethode ist das Üben vor einem Spiegel. Dazu braucht es nicht mal einen Golfplatz und dieses Training ist wetterunabhängig, denn es funktioniert auch wunderbar zu Hause. Benötigt wird lediglich ein Ganzkörperspiegel. Haben Sie gerade keinen Schläger zu Hand, können Sie einfach einen Besenstiel oder etwas anderes schlägerartiges verwenden. Vor dem Spiegel geht es nämlich nicht darum, wirklich einen Ball zu schlagen, sondern um die Körperhaltung. Wie stehe ich? Wo halte ich den Schläger? Wie sieht mein Schwung aus? Drehe ich mich korrekt? All das beantwortet natürlich auch ein Trainer. Doch sieht man sich einmal selbst, kann das einen noch größeren Trainingseffekt erzielen.

Zusammengebunden wie ein Paket

... naja, so schlimm ist es ja dann doch nicht. Denn der Swing Link Golf ist aus elastischem und dehnungsfähigem Material. Er wird um den Oberkörper geschnürt und hält die Oberarme am Körper. So soll es verhindern, dass das obligatorische Dreieck zwischen Handgelenken am Schläger und Oberkörper zu weit gespreizt ist. Außerdem kann der Schwung aus der Hüfte und dem Körper so verbessert werden.

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