Viele Golfer beobachten bei sich selbst, dass sich die Arme während des Schwunges zu stark beugen. Das sieht in den Augen der Meisten nicht nur nicht schön aus, sondern deutet auch darauf hin, dass in der Bewegung wichtige Elemente noch nicht passen. Mithilfe des neuen Birdietrain-Videos soll sich das nun ändern.
Gerade Arme: Darauf kommt es an
Damit die gute Nutzung der Arme gelingen kann, muss man zunächst die wichtigsten Schlüssel kennen, um die Arme in eine passende Streckung zu bringen. Die Arme einfach krampfhaft gerade zu halten, ist häufig nämlich nicht zieführend und führt nicht selten zu einer Überlastung des Körpers. In der Regel ist das exessive Beugen der Arme eine Schutzraktion des Körpers, weil zu große Spannung entsteht.
Um nun auf richtige Weise den linken Arm im Rückschwung (Rechtshänder) und beide Arme im Durchschwung zwischenzeitlich nahezu komplett zu strecken, bedarf es ein gutes Zusammenspiel aus Körperbewegung und Armbewegung. Meist ist die Körperbewegung jedoch der limitierende Teil.
Wie im Video demonstriert, muss der Körper im Rückschwung sowie im Durchschwung sowohl gut drehen, als auch gut strecken. Diese Bewegungen sind essentiell und schaffen gewissermaßen den Freiraum für die Arme. Schafft der Golfer diesen Platz für die Arme nicht, so werden sie sich zwangsläufig beugen, um den Schwung zu komplettieren.
Auf Basis dieses Verständnisses zeigt Joscha von Birdietrain vier Schritte wie du die Drehung und Streckung des Körpers in Kombination mit der Armstreckung ganz systematisch üben kannst.
Viel Spaß beim Schauen des Videos und viel Erfolg beim Üben.
(Text: Birdietrain)