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Golftraining

Golftraining mit Birdietrain: 10 bis 50 Meter länger mit dem Driver

31. Mai. 2024 von Birdietrain in Köln, Deutschland

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Golftraining mit Birdietrain: Mehr Länge mit dem Driver

Der Weg zu deutlich längeren Drives ist teilweise weit und steinig, teilweise sind längere Drives jedoch auch recht einfach zu erreichen. Im aktuellen Birdietrain Video besprechen wir die häufigsten und gleichzeitig einfach zu behebenden Fehler, sodass das Umsetzen der Tipps sicherlich viel weitere Schläge zulässt.

Von welchem Geheimnis ist hier die Rede?

Längere Drives mit einer gegebenen Schlägerkopfgeschwindigkeit erfordern einen Ballflug bei welchem der Ball eher hoch startet und dabei eher wenig Rückwärtsdrall hat. Ungünstig hingegen wäre ein Ball, der flach startet und viel Rückwärtsdrall hat. Sicherlich gibt es auch eine Grenze in Richtung eines zu steil startenden Balles und zu wenig Rückwärtsdrall. Die allermeisten profitieren jedoch hinsichtlich der Schlaglänge von einem höheren Abflugwinkel mit eher weniger Spin. Auch wenn dies für dich wahrscheinlich so zutrifft, empfihet es sich mit dem Pro deines Vertrauens zu analysieren, ob bei dir dieses Potenzial für längere Drives gegeben ist und falls ja, was du tun musst um dieses Potenzial auch auszuschöpfen.

Einige typische Fehler gilt es in jedem Fall zu vermeiden

Voraussetzung für einen Schlag in der Aufwärtsbewegung bei gleichzeitig sinnvollem Loft des Schlägers im Treffmoment ist ein geeignetes Setup. Dabei ist es es von besonderer Bedeutung, dass der Ball ausreichend links (Rechshänder) im Stand liegt und das Tee eher hoch ist, sodass mindestens dei Hälfte des Balles über die Krone des Schlägers schaut. Als Bonus Tipp kann es für einige empfehenswert sein den Driver nicht direkt vor dem deutlich links im Stand liegenden Ball zu platzieren, sondern eher in der Standmitte. So hat der Schläger noch einige Zentimeter Abstand zum Ball. Das ist dann empfehlenswert, wenn das Ansetzen des Drivers direkt vor dem Ball zu einer nach links (Rechtshänder) verkanteten Schulterlinie führt. Das würde nämlich die Gefahr für eine Schwungbahn von außen unnötig steigern.

Sobald das Setup sortiert ist und die typischen Fehler vermieden wurden, können wir uns auf die Bewegung konzentrieren. Dabei ist nun wichtig, dass der Schläger hinsichtlich der Schwungrichtung neutral oder von innen an den Ball kommt. Würde der Schläger von außen an den Ball kommen, steigt die Gefahr für einen zu steilen Eintreffwinkel, welcher den Ball flacher mit mehr Rückwärtsdrall starten lassen würden. Das wollen wir für die meisten aber genau nicht. Indem du eine Schlägerhaube entsprechend der im Video gezeigten Übung an den Ball legst, förderst du ein Wegnehmen des Schlägers nach innen, was die Chance für einen Abschwung von innen steigert. So triffst du den Ball mehr in der Aufwärtsbewegung, was für lange Drives hilft.

Wenn du diese Hinweise berücksichtigst, hast du viele der wesentlichen Punkte bereits umgesetzt, die notwendig sind um einen eher hoch startenden Ballflug mit wenig Rückwärtsdrall zu erzeugen. Auf diese Weise kannst du hoffentlich schon einige Meter im Vergleich zu deinen bisherigen Drives gewinnen.

(Text: Birdietrain)

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