Die Golf-Weltrangliste dieser Woche zeigt ein unverändertes Bild an der Spitze: Scottie Scheffler aus den USA verteidigt Position 1 vor Rory McIlroy und Jon Rahm. In dieser Woche bekommt er die Chance auf eine Titelverteidigung bei der WM Phoenix Open und könnte damit seinen Vorsprung auf der Golf-Weltrangliste weiter ausbauen. Die bedeutendste Änderung in der Top nach der vergangenen Woche: Nach seinem Sieg beim AT&T Pebble Beach Pro-Am findet sich Wyndham Clark auf Rang 6 wieder. Nachwuchsstar Ludvig Aberg wurde in Pebble Beach Zweiter und steht kurz vor einem Einzug in die Top 10 - er kletterte auf Rang 11.
Golf-Weltrangliste: Entwicklungen der deutschen Spieler
In der Rangliste sind auch die deutschen Golfer vertreten, deren Positionierungen und Kursänderungen besonderes Interesse hervorrufen. Der bestplatzierte deutsche Spieler ist Stephan Jäger auf Rang 72, der im Vergleich zur letzten Woche um drei Plätze gefallen ist, eine Entwicklung, die Raum für Verbesserungen lässt. Yannik Paul, der zweitbeste Deutsche in der Golf-Weltrangliste, hat sich im Ranking auf Platz 101 verbessert, ein Zeichen positiver Entwicklungen im internationalen Golfgeschehen.
Weitere deutsche Golfakteure weisen unterschiedliche Tendenzen auf. Matti Schmid hält sich in der Golf-Weltrangliste auf Rang 135, während Marcel Siem auf Platz 145 sieben Positionen gutmachen konnte. Auf Platz 174 findet sich Maximilian Kieffer wieder, der damit eine Position abgegeben hat. Hurly Long macht einen Platz gut und befindet sich nun auf Rang 192.
Der beste Österreicher der Golf-Weltrangliste ist aktuell Sepp Straka. In der vergangenen Woche machte er jedoch einen Verlust von vier Plätzen und ist auf dem 21. Rang nun kein Teil der Top 20 mehr.
So funktioniert die Golf-Weltrangliste
Die Golf-Weltrangliste listet alle Golfprofis, die Weltranglistenpunkte gesammelt haben. Sie bezieht sich auf die letzten zwei Jahre. Punkte, die vor mehr als zwei Jahren gesammelt wurden, verfallen nach Ablauf der entsprechenden Kalenderwoche. An der Spitze der Golf-Weltrangliste steht der Spieler, der den besten Punkteschnitt in Relation zur Anzahl seiner gespielten Turniere hat und nicht zwangsläufig der Spieler, der absolut die meisten Punkte gesammelt hat (gesammelte Punkte: Anzahl gespielte Turniere). Die maximale Anzahl von Turnieren, die in die Golf-Weltrangliste einbezogen wird, ist 52. Spielt ein Spieler im relevanten Wertungszeitraum mehr, werden die letzten 52 Ergebnisse gewertet. Der minimale Divisor ist 40. Wie viele Punkte es für die Golf-Weltrangliste bei einem Turnier gibt, hängt von der Stärke des Feldes ab, das daran teilnimmt.
(Dieser Artikel wurde mit Hilfe von AI erstellt.)
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