Stephan Jäger bleibt nach seiner herausragenden Leistung auf der PGA Tour wenig überraschend der beste Deutsche in der Weltranglistenwertung. Durch seinen dritten Platz bei der Farmers Insurance Open klettert Jäger nicht nur wieder in die Top 100, sondern direkt 32 Plätze auf den 69. Rang und feiert die beste Platzierung seiner Karriere. Auch Yannik Paul kettert als zweitbester Deutscher nach seinem starken vierten Platz auf der DP World Tour um zwei Positionen auf 103 und nähert sich so wieder der Top 100 an.
Deutsche Profis in der Golf-Weltrangliste
Matti Schmid, als drittbester deutscher Spieler, rangiert derzeit auf Platz 135 nachdem er sechs Plätze abrutscht. Es folgen Marcel Siem, der 150 auf 152 fällt und Maximilian Kieffer auf 173. Kieffer teilte sich unter anderem mit Yannik Paul den vierten Platz bei der Ras Al Khaimah Championship und löst nach einem Sprung von 21 Plätzen Hurly Long als fünftbesten Deutschen ab.
Top-Platzierungen der Golf-Weltrangliste
Die ersten drei Plätze der Golf-Weltrangliste bleiben fest in der Hand der führenden Golfer. Scottie Scheffler aus den USA verteidigt weiterhin die Spitze, ohne Wechsel im Vergleich zur vorigen Woche. Rory McIlroy aus Nordirland behält ebenso seine Position auf Rang 2 bei. Jon Rahm aus Spanien bleibt standhaft auf der dritten Position. Auch beim Rest der Top Ten gibt es keine Veränderungen.
Die beiden Turniersieger Matthieu Pavon und Thorbjorn Olesen klettern hingegen in der Golf-Weltrangliste rasant nach oben. Nach seinem historischen Sieg auf der PGA Tour springt Pavon von Platz 78 auf 34 und klopft so an der Top 30 an. DP-World-Tour-Sieger Olesen macht ebenfalls einen gewaltigen Sprung und klettert von Rang 85 auf 57.
So funktioniert die Golf-Weltrangliste
Die Golf-Weltrangliste listet alle Golfprofis, die Weltranglistenpunkte gesammelt haben. Sie bezieht sich auf die letzten zwei Jahre. Punkte, die vor mehr als zwei Jahren gesammelt wurden, verfallen nach Ablauf der entsprechenden Kalenderwoche. An der Spitze der Golf-Weltrangliste steht der Spieler, der den besten Punkteschnitt in Relation zur Anzahl seiner gespielten Turniere hat und nicht zwangsläufig der Spieler, der absolut die meisten Punkte gesammelt hat (gesammelte Punkte: Anzahl gespielte Turniere). Die maximale Anzahl von Turnieren, die in die Golf-Weltrangliste einbezogen wird, ist 52. Spielt ein Spieler im relevanten Wertungszeitraum mehr, werden die letzten 52 Ergebnisse gewertet. Der minimale Divisor ist 40. Wie viele Punkte es für die Golf-Weltrangliste bei einem Turnier gibt, hängt von der Stärke des Feldes ab, das daran teilnimmt.
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