Mit der Einführung der Arccos Gen 4 Smart Sensors könnte das digitale Tracking im Golfsport auf ein neues Level gehoben werden. Arccos, das weltweit führende System für On-Course-Tracking und offizieller Game Tracker der PGA Tour, hat nicht nur seine Spieloberfläche modernisiert, sondern auch ein hochentwickeltes Mapping-System vorgestellt. Diese Innovationen könnten Golferinnen und Golfern helfen, ihr Spiel noch präziser zu analysieren und effektiver zu verbessern.
Die neuen Arccos Gen 4 Smart Sensors
Die neuen Gen 4 Smart Sensors, die in den Farbvarianten „Green“ und „Smoke“ erhältlich sind, bieten zahlreiche Vorteile. Dazu zählt ein überarbeitetes, intuitives In-Play-Design, das den Zugriff auf relevante Spieldaten erleichtern soll. Hochauflösende 2D- und 3D-Karten mit Zoom-Funktion ermöglichen eine detaillierte Navigation auf dem Platz. Ergänzt wird das System durch einen verbesserten KI-Rangefinder, der unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren Distanzen berechnen kann.
Die Gen 4 Smart Sensoren (UVP: $249,99) werden ab dem 18. Februar (Green) bzw. 18. März (Smoke) erhältlich sein. Zu den wichtigsten Funktionen beim Kauf gehören: 16 Sensoren (zwei Extras, um einen nahtlosen Wechsel der Schläger im/aus dem Bag zu ermöglichen), ein jährliches kostenloses Sensor-Austauschprogramm (um sicherzustellen, dass Mitglieder immer Sensoren für jeden Schläger und alle Situationen haben) und Zugang zu exklusiven Vorteilen von Arccos und seinen Markenpartnern.
Mit über 1,2 Milliarden erfassten Schlägen und einem immensen Datenbestand könnte Arccos als unverzichtbares Tool für ambitionierte Golfspielerinnen und Golfspieler gelten. Profis wie Matthew Fitzpatrick, Edoardo Molinari und Erik Anders Lang nutzen das System bereits, um ihr Spiel zu optimieren. Durch die Kombination von Künstlicher Intelligenz und Echtzeit-Datenanalyse bietet Arccos eine der fortschrittlichsten Lösungen im Golfsport, um strategische Entscheidungen zu verbessern und die eigene Leistung gezielt zu steigern.
Der größte Nachteil beim Arccos-System sind die nicht unwesentlichen jährlichen Kosten. Da gibt es alternative Systeme am Markt, die bessere statistische Auswertungen für einen Bruchteil der laufenden Kosten liefern.