Bei den Olympischen Spielen schaffte es die zurzeit grandios aufspielende Ariya Jutanugarn zwar nicht, eine Medaille für Thailand zu holen. Nun darf sich die asiatische Proette bei der Canadian Pacific Women's Open jedoch berechtigte Hoffnungen auf ihren fünften Saisontitel machen. Mit einem Gesamtscore von -17 liegt Jutanugarn bereits zwei Schläge vor In Gee Chun, die noch einigermaßen mithalten kann. Alle anderen Spielerinnen haben schon einen großen Rückstand auf die Thailänderin.
Gal und Masson mit solider Leistung
Sandra Gal und Caroline Masson liegen sogar schon beinahe aussichtslos hinter Ariya Jutanugarn zurück, obwohl sie gerade am dritten Turniertag solide Leistungen zeigten. Sandra Gal schlug sogar nur ein einziges Bogey, rückte mit ihrer 67er Runde aber trotzdem nicht in die Top 20 auf. Aktuell befindet sie sich auf dem geteilten 27. Platz. gerade auf der LPGA-Tour reicht eben ein guter GIR- oder Putting-wert nicht immer aus. es müssen schon herausragende Ergebnisse her, um die Proetten aus Asien oder den USA zu schlagen.
nur sechs von 14 Fairways traf Caro Masson am Moving day der Canadian Pacific Women's Open. Trotzdem schaffte sie es, knapp unter Par zu bleiben. Die gebürtige Gladbeckerin liegt zurzeit auf Rang T47.
Zumindest für Sandra Gal könnte es am Finaltag der Canadian Pacific Women's Open weiter nach vorne gehen, glaubt man daran, dass ein Regenbogen Glück bringt. Einen solchen entdeckte sie nämlich auf ihrem Weg zurück ins Hotel.
Hole in One hoch zwei
Darüber hinaus gelang der Japanerin Ayako Uehara auf Loch 11, was Mi Jung Hur aus Südkorea auf der 8 glückte: beide Asiatinnen schossen ein grandioses hole in One:
Aces are wild! Check out these 2 holes-in-one by Ayako Uehara and MJ Hur @cpwomensopen! Tune in to @GolfChannel now! pic.twitter.com/ySWgJIJbxQ
— LPGA (@LPGA) 27. August 2016