Der August ist zu Ende und der Großteil des Golfjahres ist bereits vorbei. Wie sieht es auf der Golf-Weltrangliste aus? Im OWGR 2023 sind unter den 300 besten Spielern sechs Deutsche vertreten. Der bestplatzierte Deutsche ist Stephan Jäger auf Platz 87, gefolgt von Yannik Paul auf Platz 107. Darüber hinaus können wir Maximilian Kieffer auf der Golf-Weltrangliste auf Platz 160 und Marcel Siem, ehemals Top-50 Spieler, auf Platz 197 finden. Hurly Long folgt auf Rang 252, Nick Bachem auf 259 und Matti Schmid auf 270.
Die besten deutschen Spieler in der Golf-Weltrangliste 2023
Stephan Jäger ist die deutsche Nummer eins in der Golf-Weltrangliste 2023. Er hat sich im Verlauf des Jahres auf Platz 87 verbessert, was auf seine starke Performance auf der Golfbühne zurückzuführen ist. Begonnen hat er das Jahr auf Platz 159. Die nächstbeste Position in der Golf-Weltrangliste für deutsche Spieler hält Yannik Paul mit Platz 107, zwei Ränge besser als in der Vorwoche. Er zeigt, dass Deutschland immer mehr starke Golfspieler hervorbringt.
Ein weiterer bemerkenswerter deutscher Spieler auf der Golf-Weltrangliste ist Maximilian Kieffer. Er belegte Platz 160 und zeigte trotz einiger Schwankungen immer noch eine starke Präsenz im Golf. Marcel Siem, ein früherer Top-50 Spieler, hat ein solides Jahr hinter sich und belegt Platz 197 in der Golf-Weltrangliste 2023. Zu beginn des Jahres lag er noch in den 300ern, beweist aber wieder und wieder, dass er immer noch fähig ist, auf höchstem Niveau zu spielen. Dadurch liegt er im Race to Dubai auf Platz 17.
Ein weiterer bemerkenswerter Platz ist der von Hurly Long, der auf Platz 252 der Golf-Weltrangliste geführt wird. Seine Platzierung gemeinsam mit Nick Bachem und Matti Schmid zeigt die Tiefe des deutschen Golfs, das immer mehr Spieler unter den besten 300 der Welt hervorbringt.
Veränderungen in der Golf-Weltrangliste
Innerhalb der Top 10 der gesamten Golf-Weltrangliste gab es keine Veränderungen im Vergleich zur Vorwoche. Scottie Scheffler aus den USA behält weiterhin die Spitzenposition. Rory McIlroy aus Nordirland und Jon Rahm aus Spanien halten ebenso ihre Positionen auf Rang 2 und 3 und können Scheffler diese Woche auch nicht einholen.