Der Moving Day der FedEx St. Jude Invitational in Memphis geht vor dem großen Finaltag der World Golf Championship noch einmal in die heiße Phase. Führungswechsel und veränderte Rangierung auf den Top-Plätzen versprechen ein spannendes Finale, insbesondere zwischen den Golf-Stars Rory McIlroy und Brooks Koepka, die auf den ersten beiden Plätzen um den Sieg ringen werden.
Rory McIlroy beweist sein Können und ist Spitzenreiter
Als wäre nie etwas gewesen: Nervenstark spielt sich Rory McIlroy am Moving Day zurück an die Spitze. Sein Misserfolg der British Open scheint ihm eine Woche später nun definitiv nicht mehr in den Knochen zu sitzen. Mit einer bärenstarken 8-unter Par Runde erspielt sich "Rors" die Führung und eröffnet damit den Konkurrenzkampf mit der Nummer Eins der Welt, Brooks Koepka. Tag für Tag steigerte sich der Nordire während der World Gold Championship und muss nun auch am Finaltag Nerven zeigen.
Relive Rory McIlroy's fine third round 62 ?@McIlroyRory #WGCFedEx pic.twitter.com/kN3szpyx9h
— The European Tour (@EuropeanTour) July 28, 2019
Nur einen Schlag hinter dem Leader wartet bereits Brooks Koepka, der ebenso am dritten Turniertag seine Bestleistung des Turniers vorweisen konnte. Auch er notierte, ähnlich wie McIlroy, nur ein einziges Bogey und zahlreiche Birdies für eine 6-unter Par Runde. Schlussendlich war es jedoch für den Weltranglistenersten ein Schlaggewinn zu wenig, um ebenso auf dem ersten Platz zu stehen.
Jon Rahm gibt Top 3 Platzierung ab
Nachdem Jon Rahm optimal ins Turnier startete und nach dem ersten Turniertag die Tabelle anführte, konnte er sich nach einem verhältnismäßig schwachen zweiten Turniertag verbessern. Trotz eines Eagles am dritten Loch und vier Birdies, schlichen sich allerdings auch einige Bogeys ein, weshalb der Spanier sich nicht in den Top 3 halten konnte. Vor dem großen Finaltag fehlen ihm allerdings nur wenige Schläge um weiterhin um den Sieg mitzumischen.
Ebenfalls in der Spitzengruppe befinden sich weiterhin Tommy Fleetwood, Bubba Watson und Justin Thomas mit jeweils 7-unter Par sowie Ian Poulter mit acht Schlägen unter Par.