Bei dem World Cup of Golf treten 28 der besten Golf-Nationen mit jeweils zwei Vertretern gegeneinander an, wobei am ersten und am dritten Tag Vierer-Bestball und am zweiten und vierten Tag klassischer Vierer gespielt werden. Im Jahr 2018 findet die Weltmeisterschaft in Melbourne statt und für Deutschland gehen Maximilian Kieffer und Martin Kaymer an den Start, die es am ersten Tag jedoch nicht schafften einen der Top-Positionen zu ergattern und für das Spielformat "Bestball", einen eher verhaltenen Start hinlegten.
Deutschland platziert sich im hinteren Drittel
Maximilian Kieffer und Martin Kaymer haben die Ehre Deutschland beim World Cup of Golf in Australien zu vertreten. Der erste Tag lief für sie jedoch nicht allzu rund. Der Spielmodus des ersten Tages, Vierer-Bestball, ist dafür bekannt, besonders niedrige Scores zu erzielen. Doch Kieffer und Kaymer schafften es nicht, ein tiefes Ergebnis zu erzielen, so dass es am Ende lediglich für eine vier-unter-Par-Runde reichte. Dabei platzieren sie sich auf dem geteilten 23. Rang und teilen sich diesen mit dem spanischen und dem kanadischen Team.
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Die Niederlande landet nach dem ersten Tag mit -3, einen Rang hinter den Deutschen auf dem 26. Platz. Team Germany versucht beim World Cup an den Erfolg von 2006 anzuknüpfen, damals gewann das Duo bestehend aus Bernhard Langer und Marcel Siem die Weltmeisterschaft, nach Tag 1 sind Kaymer und Kieffer sechs Schläge von der Spitze entfernt.
Drei Nationen führen den World Cup of Golf an
Gleich drei Nationen teilen sich nach der ersten gespielten Runde die Spitze des World Cup of Golfs. England, Südkorea und Australien führen das Feld mit jeweils zehn unter Par an. Südkorea, vertreten durch Si-woo Kim und Byeong-hun An, ist dabei das einzige Team unter den Führenden, dass auch ein Bogey verzeichnet hatte. Die anderen beiden Teams, schafften es "bogeyfrei" über die Runde zu gelangen. Für England starten die Ryder-Cupper Ian Poulter und Tyrell Hatton und für die Heimmannschaft aus Australien gehen Marc Leishman und Cameron Smith an den Start.
There is something about team events that brings out the best in @IanJamesPoulter.#QuickHits pic.twitter.com/v9mxXDoUSA
— PGA TOUR (@PGATOUR) 22. November 2018
Für Marc Leishman ist das Heimspiel eine ganz besondere Sache, so verriet er bei einem Interview mit der PGA Tour: "Ich habe bereits auf der ganzen Welt gewonnen und ein paar kleinere Turnier hier in Australien. Doch ein großes Turnier in der Heimat zu gewinnen, dass steht, neben dem Gewinn eines Majors, ganz groß auf meiner Liste."
Visually intimating.
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— PGA TOUR (@PGATOUR) 22. November 2018
Dicht im Nacken sitzen den drei Teams, die sich die Führung teilen, die Vertreter aus Belgien, Malaysia und Dänemark, die allesamt eine 63 auf dem Par-72-Kurs ins Clubhaus brachten.
“ .. nicht ganz optimal ins Rennen,doch wahren sich Möglichkeiten auf eine gute Position “
– was soll dieses rumgeschnulle ? Früher hat man einfach gesagt “ schlecht gespielt „.
Wo soll es denn auch herkommen bei den Leistungen beider in dieser Saison !
Jeder Spieler auf den hinteren Rängen hat Luft nach oben.
Recht so, Hr. Schumann, Sie haben genau den Punkt getroffen. Ich bin zu weit weg von den beiden, so dass ich nicht sagen kann, was der Grund ist: Zuviel Marketingtermine, zu wenig Training, zu viele Verletzungen, ich kann mir da kein Urteil erlauben. Dass Sie es beide können, ist bekannt – liegt es vielleicht doch am Training?