Zwei Eisensätze, die im Game-Improvement-Bereich zu verorten sind, gelten als Flaggschiff der C-300-Familie. Den Ingenieuren von Wilson Golf ist es gelungen, die Power-Hole-Technologie im Vergleich zum Vorgängermodell nochmals zu verbessern. Mehr dieser Power Holes konnten überall um die Schlagfläche verteilt werden, um den gewünschten Effekt zu verstärken.
Power Holes - was ist das überhaupt?
Die Kerntechnologie der Wilson Staff C-300-Familie sind die so genannten Power Holes. Dies sind Löcher, die mit Urethan, einer gummiartigen Masse, gefüllt sind. Besonders an diesem Material ist die Verformbarkeit und die Flexibilität. Genau diese Eigenschaft soll dann auch auf die Schlagfläche übertragen werden.
Damit die ganze Technologie sinnvoll ist, musste auch die Schlagfläche angepasst werden. Die FLX-Face-Technologie hilft der Schlagfläche sich zu verformen und die Power Holes, die auf Deutsch so viel wie Kraftfelder heißen, optimal auszunutzen. Die Kombination aus diesen beiden Technologien hat eines zur Folge - mehr Geschwindigkeit und Länge.
Power Holes auch in Hybriden, Hölzern und Drivern
Erstmals konnten die Ingenieure von Wilson Golf die Technologie der Power Holes auch auf die längeren Schläger übertragen. Was die Hölzer ebenfalls eint, ist die knallige rote Farbe. Grund genug, den neuen Weitenjägern von Wilson Golf eine Chance zu geben.
Groß geworden sind die Power Holes jedoch in der Eisentechnologie. Das direkte Vorgängermodell der C-300 Eisen sind die Wilson Staff C-200 Eisen. Dort wurden erstmals in der Geschichte eines Eisens aus dem Hause Wilson Golf die Power Holes verwendet. Sofort wurden die Eisen zu einem Verkaufsschlager - die Kraftfelder schlugen voll ein.
Optik wurde wunschgemäß angepasst
Trotz des großen Erfolges mit den Eisen haben sich diverse Spieler eine sportlichere Optik gewünscht. In der Ansprechposition störten Low-Handicapper die Power Holes schlichtweg optisch. Auf die Eisen und die Technologie wollte man aber trotzdem nicht verzichten. Wilson Golf hat dies erhört und genau diesen Spielern mit den Wilson Staff C300 Forged Eisen die sportliche Alternative zum Standardmodell geliefert.
Eine weitere Besonderheit dieser Eisen ist der geschmiedete Stahl, der seine natürliche Anordnung beibehält. Das Gefühl soll somit bei Schlägen gestärkt werden, sodass der Spieler ein besseres Feedback erfährt. Dies soll auch die Kontrolle über den Schläger erhöhen, sodass sich dieses Eisen an ambitionierte Spieler richtet.
Wilson Golf mit neuem C-300 Eisen
Neben der sportichen Alternative gibt es selbstverständlich auch noch das Standardmodell. Die Wilson Staff C-300 Eisen besitzen im Vergleich zum C-300 Forged Eisen noch mehr Power Holes. Dadurch wird der gewünschte Effekt zusätzlich verstärkt. In der Sohle ist sogar eine doppelte Reihe der Kraftfelder verarbeitet.
Auch das Cavity Back fällt deutlich dicker aus als beim anderen Eisensatz. Dadurch wird neben mehr Geschwindigkeit und Länge auch die Toleranz gegenüber Fehlschlägen hochgeschraubt. Trifft man den Ball außerhalb vom Sweet-Spot, soll trotzdem noch eine große Kraftübertragung gewährleistet werden.
Zusammengefasst konnte Wilson Golf dieses Jahr eine beeindruckende Entwicklung der eigenen Technologien vorweisen. Die Golfsaison 2018 wurde seitens des Equipment-Riesen bereits kräftig eingeläutet.
Wilson Golf verlost zwei Eisensätze
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Wieder ein sehr informativer Bericht. Danke Herr Gärtner