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Web.com Tour: Cejka startet gut, Siem holprig

06. Sep. 2013 von Jacqueline Sauer in Davidson, North Carolina, USA

Alles Cejka konnte bei der Chiquita Classic einen guten Auftakt feiern. (Foto: Getty)

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Während Max Kieffer und Sven Strüver in unserem Nachbarland Schweiz aufteen, zieht es Marcel Siem und Alex Cejka dieses Wochenende in die USA. Bei der Chiquita Classic, der zweiten Finalrunde der Web.com Tour  in Davidson, geht es für die beiden um die PGA-Tourkarte.

Cejka unter den ersten 15

Alex Cejka absolvierte einen saubere Auftaktrunde mit nur einem Bogey an der 10, die er mit drei Birdies verfeinerte. Das bringt ihn mit zwei Schlägen unter Par vorerst auf den geteilten 15. Platz und steigert die Chancen, den Cut diesmal problemlos zu schaffen. Am letzten Finalwochenende nämlich fielen sowohl er als auch Siem nach guten Auftaktrunden unter die Cutlinie zurück.

Siem kämpft heute um den Cut

Marcel Siems erklärtes Ziel ist die Tourkarte für die nächste Saison der PGA Tour, doch nähergekommen ist er ihr am ersten Turniertag nicht. Und das, obwohl er eigentlich eine solide Runde spielte - aber hauptsächlich ein Triplebogey an der 9 verhagelte ihm das Ergebnis. Ein weitere Ausreißer folgte an der 12, mit zwei Schlaggewinnen suchte er die Verluste wieder auszugleichen. Um sich auf Par zu retten reichte seine Leistung aber nicht, sodass er nun mit zwei Schlägen über Par vorerst den geteilten 98. Platz besetzt und in der heutigen Folgerunde um den Cut kämpfen muss. "Boar, das ist echt anstrengend momentan. Ich bekomme irgendwie kein Score zusammen. Erst 1 über auf den Par 5's. Dann der Triple Bogey auf dem letzten Loch. Das nennt man dann wohl eine nicht so gute Phase. Immer weiter kämpfen, es klappt bald schon wieder...."

Geteilte Spitze nach dem ersten Tag

Am ersten Tag der Chiquita Classic konnte sich noch kein Spieler die alleinige Führung erspielen. Daher teen in der zweiten Runde gleich vier Spieler vom geteilten ersten Rang ab: Sowohl Nick O'Hern aus Australien, als auch seine Mitkonkurrenten aus den USA Hudson Swafford, Edward Loar und Ben Kohles beendeten die erste Runde mit fünf unter Par und kehrten mit 67 Schlägen ins Clubhaus zurück.

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