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Profisport Herren

Stephan Jäger mit starker Leistung in der Karibik

06. Jun. 2016 von Franziska Heinrichsmeier in Punta Cana, Dominikanische Republik

Stephan Jäger verpasst einen Sieg bei der Corales Puntacana Championship. (Foto: Getty)

Stephan Jäger verpasst einen Sieg bei der Corales Puntacana Championship. (Foto: Getty)

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Dominic Bozelli holt sich den ersten Sieg bei der Corales Puntacana Championship in der Dominikanischen Republik mit vier Schlägen Vorsprung. Mit jeweils 20 unter Par im Gesamtscore befinden sich mit Sam Ryder, Roberto Diaz und Blake Adams hinter Bozelli gleich drei Zweitplatzierte. Für Stephan Jäger endete das Turnier mit Nichten im zufriedenen Bereich.

Stephan Jäger mit Achterbahnfahrt in Puntacana

"Der Platz ist wirklich großzügig, wenn man die Fairways trifft. Landet der Ball im Rough, gibt es viele fiese Stellen, die einem das Genick brechen können", bewertet Stephan Jäger den Kurs der Corales Puntacana Championship am zweiten Tag. Eine sensationelle 62er Runde hatte der einzige deutsche Starter auf der Web.com Tour da abgeliefert und sich die alleinige Führung vor dem Moving Day gesichert.

Als hätte er es in seinem Interview bereits geahnt, stolperte Jäger aber vor allem am Finaltag, an dem er noch alle Chancen auf einen Sieg gehabt hätte, über das unberechenbare Rough. Nach drei Tagen mit einer 66er, 62er und 69er Runde reichten drei Bogeys und ein Doppelbogey nur noch zu einer 74er Runde. Damit schloss Jäger die Corales Puntacana Championship auf T11 ab.

Dominic Bozelli siegt mit Erdnussbutter-Sandwiches

Dominic Bozelli feierte mit dem Sieg bei de Premiere der Corales Puntacana Championship auch eine persönliche Premiere. Es war der erste Profisieg des Amerikaners und das vor den Augen seiner Familie. Bozellis Familie hatte das Turnier in der Domenikanischen Republik genutzt, um aus dem heimischen Rochester, New York, für einen Urlaub anzureisen. Neben der emotionalen Unterstützung wurde Bozelli das gesamte Turnier über mit Marmeladen- und Erdnussbutter- Sandwiches versorgt. "Mit ein Grund für meinen Sieg", ist Bozelli überzeugt.

69, 63, 64 und 68 stehen auf der Scorekarte des 25-Jährigen, der sich bereits am Moving Day von der Konkurrenz absetzen und seinen Vorsprung am Finaltag ausbauen konnte.

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