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LPGA Tour

Volvik Championship: Ariya Jutanugarn bricht alle Rekorde

30. Mai. 2016 von Sina Engler in Ann Arbor, Michigan/ USA

Respekt: Ariya Jutanugarn gewinnt mit der Volvik Championship ihr drittes LPGA-Turnier in Folge. (Foto: Getty)

Respekt: Ariya Jutanugarn gewinnt mit der Volvik Championship ihr drittes LPGA-Turnier in Folge. (Foto: Getty)

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Eine Thailänderin, die alle beeindruckt: Ariya Jutanugarn gewinnt die LPGA Volvik Championship vor der Amerikanerin Christina Kim und schreibt damit ein Stück Golf-Geschichte. Die einzige deutsche Starterin im Feld, Caroline Masson, landet nach einem soliden Turnier auf dem geteilten 27. Rang.

Ariya Jutanugarn beeindruckt bei der Volvik Championship

Mit diesem Sieg stellt sie gleich mehrere Rekorde auf: Ariya Jutanugarn gewinnt als erste Spielerin nach Inbee Park 2013 drei Turniere auf der LPGA Tour in Folge. Nach den beiden Siegen bei der Yokohama Tire LPGA Classic und der Kingsmill Championship ist sie außerdem die erste Spielerin überhaupt, die ihre ersten drei LPGA-Tour-Siege direkt nacheinander einfährt. Mit dem Sieg landet sie auf dem zehnten Platz der Weltrangliste und befindet sich damit zum ersten Mal in ihrem Leben in den Top Ten.

Vom ersten Tag an spielte die 20-Jährige ein starkes Turnier und ließ der Konkurrenz nach einer bogeyfreien Finalrunde keine Chance. Mit einem Gesamtscore von -15 fuhr sie schließlich mit fünf Schlägen Vorsprung den Sieg ein und konnte das kaum fassen: "Es fühlt sich gut an. Mein Ziel dieses Jahr war, ein Turnier auf der LPGA Tour zu gewinnen. Jetzt habe ich drei gewonnen." Auf dem zweiten Platz landet die Amerikanerin Christina Kim vor den beiden Drittplatzierten Brooke M. Henderson aus Kanada und Landsfrau Jessica Korda.

Caroline Masson landet im Mittelfeld

Für Caroline Masson, die einzige deutsche Spielerin, verlief das Turnier im Travis Pointe Country Club mäßig. Vor allem das Wetter machte der 27-Jährigen am Moving Day zu schaffen, da die windigen und warmen Bedingungen die Greens sehr schnell machten. Mit einem Gesamtscore von -2 spielte sie auf allen vier Runden um Even Par herum und konnte keine entscheidenden Akzente setzen. Ein Bogey zuviel kostete Masson letztendlich eine Top-20-Platzierung, wmoit sie auf dem geteilten 27. Rang landet.

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