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Titelverteidiger Johnson in Führung bei John Deere Classic

12. Jul. 2013 von Jacqueline Sauer in Silvis, Illinois

Camilo Villegas

Camilo Villegas hat nach der ersten Runde der Wyndham Championship die Führung inne. (Foto: Getty)

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Im letzten Jahr hat er die John Deere Classic bereits gewonnen und auch in diesem Jahr setzte sich Zach Johnson (T1/-7) nach Runde eins wieder an die Spitze. Hier wird es allerdings eng, denn den ersten Rang muss der Amerikaner mit dem Kolumbianer Camilo Villegas teilen. Der dritte Platz ist ebenfalls gleich dreifach besetzt: Simbabwer Brendon de Jonge liegt gemeinsam mit den beiden amerikanischen Spielern Matt Bettencourt und Daniel Summerhays mit nur einem Schlag Abstand hinter den Führenden.

Johnson und Villegas: Auf zum Saisonhoch?

Für Camilo Villegas dürfte seine derzeitige Führungsposition ein Grund zur Hoffnung sein, nachdem diese Saison ansonsten bisher nicht viel Gutes für ihn übrig hatte. Zweimal nur schaffte er es bis jetzt unter die ersten Zehn, ganze sechs Male verpasste er den Cut. Zwar hatte er einen Schlagverlust mehr zu verzeichnen als Zach Johnson, diesen allerdings konnte er mit einem zusätzlichen Birdie gekonnt ausgleichen. Wäre dieser Fehler nicht gewesen, hätte er an die Spitze vorziehen und den Titelverteidiger überholen können.

Johnson hatte diese Saison ebenfalls noch keinen Sieg zu verzeichnen und verpasste insgesamt viermal den Cut, auch ihm käme also der Titel nur recht, den er sich bereits im letzten Jahr einmal sichern konnte. Für beide Spieler würde der Sieg bei der John Deere Classic, zumindest vorübergehend, den Höhepunkt des Turnierjahres bedeuten.

Ein College-Star spielt vorne mit

Zwei College-Spieler konnten sich in diesem Jahr durch herausragende Leistungen für die Teilnahme qualifizieren, Justin Thomas aus Alabama und Patrick Rodgers aus Stanfort. Während Thomas (T109) sich nach dem heutigen Tag mit einem Schlag über Par im Teilnehmerfeld relativ weit hinten aufhält, spielte sich Rodgers (-4) auf den geteilten zwölften Rang und damit unmittelbar neben Steve Stricker, der das Turnier in den Jahren zwischen 2009 und 2011 dreimal in Folge gewann.

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