Wer einlochen will, muss präzise spielen. Die folgenden Herren bekommen dies schon ganz gut hin, obwohl so mancher Schlag sicher so nicht geplant war.
Die Bryan Bros treffen auf Wasser
Normalerweise versorgen uns die Bryan Bros mit legendären Trick Shots und versetzen uns so in Staunen. Doch auch bei den amerikanischen Brüdern läuft nicht immer alles ideal. In folgendem Video treffen sie zwar das Kanu auf dem See. Was dann passiert, war jedoch bestimmt nicht gewollt:
Jason Day trifft eine Drohne
Auch Jason Days Schlag im gleich zu sehenden Video verlief nicht ganz so wie geplant. Eigentlich sollte der Australier im Zuge von Werbeaufnahmen für einen großen Sportartikelhersteller den Schaumstoff unter der Drohne treffen. Wer sich den geschockten Gesichtsausdruck von Jason Day nach seinem Schlag ansieht, kann jedoch erahnen, was er wirklich getrofffen hat.
Richard Green trifft zum Hole-in-One
Einen Treffer der kuriosen Art landete der Australier Richard Green bei der Oates Vic Open pro-am, einem Turnier der Australasian Tour. Sein Drive flog zunächst in den Bunker, sprang dann jedoch wie von Zauberhand ins Loch. Dies bescherte dem Aussie sein erstes Hole-in-One auf einer Par-4-Bahn.
Ein Unbekannter trifft sich selbst
Nicht weniger artistisch spielte folgender Golfer auf, der vielleicht dachte, dass es sich bei dem Golfball um einen Boomerang handelte:
...nur einer trifft nichts
Diese Vorführung auf der Driving Range des Torrey Pines Golf Clubs in Kalifornien war keine gute Generalprobe: Zusammen mit Billy Horschel bereitet sich Tiger Woods im Video auf das nächste Turnier vor. Nach Profiniveau sieht es bei Tiger aber kaum aus. Tatsächllich befördert er den Ball kaum über die Abschlagsmarkierung. Einen Tag später wird Tiger das Turnier wegen erneuter Rückenschmerzen abbrechen. Autsch. Wir wünschen gute Besserung! Missglückte Schläge soll man ja ohnehin nicht so oft wiederholen, das prägt sich sonst ein...
Good luck today @TigerWoods! Don't shank it like ya did yesterday... #yips #shanksforplaying https://t.co/xulaDxpyOf
— Michael J Murray (@_MichaelMurray_) 5. Februar 2015