Der dritte Tag der FedEx St. Jude Classic im TPC Southwind von Memphis zeigte die Dominanz der amerikanischen Golfer im Feld. Nach dem Moving Day befand sich mit dem Iren Padraig Harrington in den Top Ten des Leaderboards nur ein Europäer unter ansonsten ausnahmslos US-Amerikanern. Die Führung übernahm Shawn Stefanivon seinem Landsmann Harris English.
Mit acht Birdies an die Spitze der FedEx St. Jude Classic
Trotz der Führung vor dem Finaltag dürfte sich Shawn Stefani ziemlich über seinen Durchgang geärgert haben. Er spielte über 17 Löcher nahezu perfektes Golf und fügte soliden Parspielen insgesamt acht Birdies hinzu, die ihm einen sehr deutlichen Vorsprung auf dem morgigen Weg zum möglichen Turniersieg gesichert hätten. Es kam jedoch anders. Am elften Loch lief wenig zusammen. Stefani lochte den Ball auf der Par-3-Bahn tatsächlich erst mit dem siebten Schlag. Nichtsdestotrotz beendete er den Tag mit vier unter und lag für die Turnierwertung sogar bei zwölf unter Par.
Harris English nur einen Schlag zurück
Der Führende nach dem zweiten Tag Harris English musste die Spitzenposition abgeben, da er am Moving Day der FedEx St. Jude Classic nach wechselhaften Darbietungen nur einen Schlag unter Par verzeichnete. Mit -11 lag er am Ende des Tages einen Schlag hinter dem neuen Führenden auf dem zweiten Platz, aber bereits drei Schläge vor einem amerikanischen Trio. Für die Finalrund bleibt so alles spannend und es wird am Sonntag in einem spannenden Duell um den Sieg gespielt werden.