Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
European Tour

Shenzhen International: Finale für alle Nachtschwärmer ab 0.30 Uhr

24. Apr. 2016 von Carina Olszak in Shenzhen, China

Wieder mal Regenwetter: Bei der Shenzhen International bleiben die die Pros auch am Finaltag im Regen stehen. (Foto: Getty)

Wieder mal Regenwetter: Bei der Shenzhen International bleiben die die Pros auch am Finaltag im Regen stehen. (Foto: Getty)

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Ein Favorit kristallisierte sich am mehr als verregneten Finaltag der Shenzhen International bislang nicht heraus. Vielmehr haben nach sechseinhalb verlorenen Stunden - bereits am ersten und zweiten Turniertag wurde der Wettbewerb aufgrund von starken Gewittern unterbrochen - immer noch fünf Spieler reelle Chancen auf den Sieg und einige weitere Golfer zumindest theoretische Gewinnaussichten.

In Führung liegen derzeit Alexander Levy aus Frankreich, der Engländer Lee Slattery und der Südkoreaner Soomin Lee bei einem Gesamtscore von -14. Aber auch Brendon Stone und Joost Luiten haben bei -13 noch Siegchancen und sollten alle Spieler, die noch nicht an Loch 18 angelangt sind, das große Nervenflattern bekommen, hätten theoretisch auch Bubba Watson oder Scott Hend vom Clubhaus aus noch ein Wörtchen mitzureden.

Ab 0:30 Uhr deutscher Zeit wird das Finale der Shenzhen International weitergespielt. Trotz der schwierigen Wetterbedingungen werden die Pros auf dem triefenden Genzon GC sicherlich wieder exzellente Schläge präsentieren, wie es bereits Lee Slattery oder Alexander Levy getan haben:

Bubba Watson feuert 66 ab

Mit einer 66er Abschlussrunde hat sich auch der wohl bekannteste Golfer bei der Shenzhen International zurückgemeldet. Damit schaffte es der US-Amerikaner 25 Plätze nach vorne und hat passiver Weise sogar noch geringe Siegchancen. "Eine solche Abschlussrunde - die gleiche wie im letzten Jahr - hinterlässt natürlich einen guten Geschmack", so Watson nach der Runde. Seine größte Schwäche auf dem für ihn noch recht unbekannten Gras in China sei das Putting gewesen. Er werde sich jedoch noch an die Bedingungen gewöhnen, so dass einem noch besseren Ergebnis als in diesem Jahr zukünftig nichts mehr im Wege steht.

Marcel Siem und Max Kieffer sind bereits ausgeschieden.

Zwischenstand der Shenzhen International

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Feedback