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Masters

Masters 2025: So bereitet sich Rory McIlroy auf sein wichtigstes Turnier vor

07. Mrz. 2025 von Rose Hörsting in Köln, Deutschland

Rory McIlroy äußert sich zu seiner Masters-Vorbereitung. (Foto: Getty)

Rory McIlroy äußert sich zu seiner Masters-Vorbereitung. (Foto: Getty)

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Mit dem Fortschreiten des Jahres rückt das Masters in Augusta immer näher, und die Vorfreude steigt - doch ebenso die Nervosität. So auch bei Rory McIlroy, für den das erste Major der Saison bekanntermaßen den höchsten Stellenwert besitzt. Nun hat er verraten, wie er sich in diesem Jahr auf das wichtige Turnier vorbereiten wird.

Rory McIlroy: Voller Fokus auf das Masters

Vom 10. bis 13. April findet das legendäre Turnier im traditionsreichen Augusta National Golf Club statt. Neben Prestige und Historie gibt es für den Nordiren noch einen ganz persönlichen Grund: Es ist das einzige Major, das ihm noch zum Karriere-Grand-Slam fehlt. Ein Sieg würde nicht nur seine Karriere krönen, sondern ihn auch in die Riege der größten Golfer aller Zeiten erheben. Neben einem Ryder-Cup-Triumph in den USA und einer olympischen Goldmedaille zählt das grüne Jackett zu seinen drei großen Zielen. Jedes Jahr richtet sich sein Fokus auf diese eine Aprilwoche, in der sich ihm erneut die Chance bietet, seinen langersehnten Masters-Sieg zu holen.

Nach dem Aus seines Teams in der TGL kann sich McIlroy nun ganz auf die Vorbereitung konzentrieren. In den vergangenen Jahren hat er verschiedene Ansätze ausprobiert, um optimal in Form zu kommen. Während einer Pressekonferenz im Rahmen des Arnold Palmer Invitational sprach er über seine aktuellen Pläne. Derzeit hat er zwischen der PLAYERS Championship in der kommenden Woche und dem Masters keine weiteren Turniere eingeplant, doch das könnte sich noch ändern:

"Mir gefällt die Idee nicht, drei Wochen Pause zu haben, bevor es zum Masters geht, also werde ich vielleicht ein Turnier dazwischen einplanen, aber ich bin noch unentschlossen, welches. Es hängt wirklich davon ab, wie diese zwei Wochen verlaufen und wie ich mich in Bezug auf mein Spiel fühle."

"Alles fühlt sich ein bisschen anders an"

Er betont, dass es ihm hilft, im Vorfeld nach Augusta zu fahren und Zeit auf dem Golfplatz zu verbringen: "Man kann dort so viel Zeit verbringen, wie man möchte, etwa an den Tagen außerhalb des Turniers. Man steht nicht unter Zeitdruck, weil man zu den Medien muss oder andere Verpflichtungen hat."

Weiter führt er aus: "Es ist schon komisch: Wenn man sechs Stunden auf einer Übungsrunde verbringt, fühlt es sich gar nicht so schlimm an. Aber in der Turnierwoche möchte man nicht wirklich sechs Stunden da draußen sein, und alles fühlt sich ein bisschen anders an."

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