Rory McIlroy triumphiert bei der PGA Championship und wird zum zweiten Mal Weltranglistenerster. (Foto: Getty)
Rory McIlroy ist nach seinem Sieg bei der PGA Championship am vergangenen Wochenende zur neuen Nummer eins der Weltrangliste (OWGR) aufgestiegen. Er überholt damit Luke Donald (2. d. OWGR) und Tiger Woods (3. d. OWGR), die damit jeweils um einen Platz abgestiegen sind.
Gute Nachrichten für Rose, Bradley und Poulter
McIlroy ist der jüngste Golfer mit zwei Majorsiegen und wird nach seinem Sieg bei der Honda Classics im März zum zweiten Mal als Weltranglistenerster geführt. Ebenfalls aufgestiegen sind der Australier Adam Scott (6. d. OWGR) und der Engländer Justin Rose (7. d. OWGR), die die PGA Championship als geteilter Elfter bzw. als geteilter Dritter beenden. Der 26-jährige WGC-Bridgestone-Gewinner Keegan Bradley schloss bei der PGA Championship ebenfalls auf dem geteilten dritten Platz ab und klettert dadurch weitere drei Plätze in der Weltrangliste nach oben (12. d. OWGR). Ian Poulter gehört mit zu den Aufsteigern; er macht sieben Plätze gut und liegt aktuell auf dem 23. Platz der OWGR.
Siem steigt ab
Für Martin Kaymer, der bei der PGA Championchip mit desolaten Ergebnissen in den ersten beiden Runden (beides 79er) den Cut deutlich verpasste, hält den 21. Platz der Weltrangliste. Marcel Siem rutscht um einen Platz auf den 60. OWGR-Rang ab. Ebenfalls zu den Absteigern gehören Bubba Watson (8. d. OWGR), der eine Platzierung unter den Top Ten bei der PGA Championship knapp verpasste. Rickie Fowler (USA) hält trotz seines Scheiterns am Cut bei der PGA Championship den 20. Rang der OWGR vor Martin Kaymer.
