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Golfen im Norden Afrikas in Tunesien, ob mit Meerblick oder am Wüstenrand, garantiert eine schönen Ausblick vom Golfplatz.
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Tunesien ist nicht nur landschaftlich ein besonders vielgestaltiger Teil Nordafrikas, es kann auch auf eine weitreichende, von vielen verschiedenen Völkern geprägte Kulturgeschichte zurückblicken, die in einem eindrucksvollen, teilweise von der UNESCO ausgezeichnetem Kulturerbe gipfelte. Traumstädte am Mittelmeer, üppig bewaldete Höhenzüge, karge Steppen und sandige Wüstengebiete der Sahara haben nicht nur Generationen von Urlaubern für sich entdeckt, schon damals haben Berber, Phönizier, Byzantiner, Römer und Mauren Gefallen an der Landschaft des nordafrikanischen Staates gefunden, sich angesiedelt und letztendlich die tunesische Kultur geformt.
Spielerisch anspruchsvolle und landschaftlich reizvolle Anlagen mit ganzjährigem Sonnenschein überzeugen seit einigen Jahren vermehrt Golfer davon, ihren nächsten Urlaub in der aufstrebenden Golf Destination Tunesien zu verbringen. Ob an der Mittelmeerküste mit grandiosem Meerblick, inmitten mediterranen Laubwaldes, von Palmen umringt oder am Rand der größten Wüste der Erde, Golfen in Tunesien lässt sich allerorts in einmalig schöner Landschaft. Die zehn landesweiten, hochwertig und abwechslungsreich gestalteten Golfplätze weisen unterschiedliche Schwierigkeitsstufen auf, sodass Amateur sowie Profi geeignete Spielbedingungen vorfinden. Den Ressorts „Golf Citrus“ und „El Kantaoui Golf Course“ gehören jeweils zwei 18-Loch-Plätze an, die Anlage „Golf Residence“ in Tunis besitzt hingegen nur einen Golfplatz, zählt jedoch zu einem der schönsten Plätze im gesamten Mittelmeerraum. Alle Anlagen sind mit Clubhäusern, Freizeiteinrichtungen und Restaurants ausgestattet und befinden sich in unmittelbarer Nähe zu den großzügigen Hotelanlagen touristischer Hochburgen.
Das Land zwischen Mittelmeer und Sahara hat Anteil an verschiedenen Landschaftstypen. Im Norden des Landes entlang der schroffen Küste drängen sich die zahlreichen wunderschönen und sandigen Mittelmeerstrände, wohingegen im Süden schon die ersten kargen Ausläufer der Sahara mitsamt wundersamen Oasen beginnen. Zwischen beiden Extremen sorgen die Steppenlandschaft und das Gebirge der Dorsale mit seinem mediterranen Laub- und Buschwald aus hartlaubigen Eichen und Aleppo-Kiefern für einen landschaftlichen Ausgleich. Neben dem gewöhnlichen Badeurlaub an den Mittelmeerstränden können Urlauber auch die Gebirgslandschaft der Dorsale erwandern oder die Wüste mit dem Quad durchfahren.
Die Reise durch 3000 Jahre Kulturgeschichte hingegen wird vor allem Historiker und Kulturliebhaber faszinieren. Nach den Berbern kolonisierten Phönizier, Araber, Römer und Mauren das nordafrikanische Land. Die Spuren dieser Völker mit ihren jeweils eigenen Formen der Kunst, Architektur oder Schrift sind noch heute in Form von Monumenten und Bauwerken an Orten wie dem antiken Karthago, den historischen Altstädten von Tunis und Sousse, der Stadt Kairouan, dem Kolosseum von El Jem oder der Synagoge von El Ghriba oder als Kunstwerke in den National-, Volkskunde- oder Archäologischen Museen sichtbar.
Tunesien ist aufgrund des warmen subtropischen Klimas ein ganzjähriges Urlaubsziel. Die Sommer in Tunesien sind sehr warm bis heiß und auffällig niederschlagsarm. Temperaturen an die 40°C-Marke sind zwischen Juli und September im Landesinneren und am Rand der Wüste keine Seltenheit, an der Mittelmeerküste im Norden des Landes hingegen ist es milder aufgrund des steten Windes. Die tunesischen Winter sind mit durchschnittlichen 13°C mild und keineswegs kalt, doch sehr niederschlagsreich, vor allem der Norden weist als Winterregengebiet ergiebige Niederschläge auf. Wassertemperaturen 24 und 26°C sowie hohe Temperaturen während der Hauptsaison locken hauptsächlich Badetouristen nach Tunesien. Die idealen Reisezeiten für Golfer und Aktivurlauber sind das Frühjahr und der Spätsommer/Frühherbst. Temperaturen unter 30°C und kaum Niederschläge sind hervorragende Bedingungen für einen sportlichen Golfurlaub oder eine ausgedehnte Reise durch Tunesien.
Die Landessprache in Tunesien ist Arabisch, doch aufgrund der Nähe zum europäischen Festland und der langjährigen Kolonialgeschichte beherrschen die meisten Tunesier die französische Sprache fließend. Doch insbesondere Englisch, aber auch Deutsch, Spanisch und Italienisch sind gerade in den Touristenorten durchaus verbreitet.
Das offizielle Zahlungsmittel des Landes ist der tunesische Dinar. Der Geldumtausch ist nicht nur in den üblichen Wechselstuben möglich, auch größere Hotels und Banken bieten Möglichkeiten zum Währungswechsel an. Andererseits sind Geldautomaten auch in Tunesien flächendeckend vorhanden, doch beim Abheben tunesischer Dinar fallen hohe Gebühren an. Einfacher ist die Zahlung mit international gängigen Kreditkarten, die in den meisten Restaurants, Hotels oder touristischen Einrichtungen akzeptiert werden. Insgesamt ist Tunesien ein preiswertes Land für Urlauber, Nebenkosten wie Museumseintritte oder Lebensmittelpreise sind gering.
Beim Roaming lohnt es sich das billigste Handynetz zu wählen, um unnötige Kosten zu sparen. Mit einer Prepaid-Karte des Gastlandes lassen sich zudem die Kosten für eingehende Anrufe verhindern, die Mailbox sollte aus Kostengründen ausgeschaltet bleiben. Wer lieber auf das Festnetz zurückgreift, telefoniert in den Taxi Phone genannten Telefonläden sehr viel billiger in die Heimat als vom Hotel aus.
Ohne die jeweilige persönliche Erlaubnis ist das Fotografieren von einheimischen Personen nicht erlaubt. Knappe Kleidung und Bademode gehören an den Strand, beim Flanieren in der Stadt, bei Besuchen sakraler Stätten oder im Hotel sollten sich Urlauber angemessen und nicht zu offenherzig kleiden. Tunesien ist für Frauen gefahrlos, nachts sollten sie dennoch nicht allein am Strand oder in der Medina unterwegs sein.
Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalten auch Hepatitis B und Tollwut empfohlen. Um häufigen Durchfallerkrankungen vorzubeugen, sollten Urlauber auf ungeschältes Obst, frischen Salat und Gemüse verzichten und keinesfalls das stark gechlorte Leitungswasser trinken.
Zur Einreise nach Tunesien benötigen sie kein Visum, bei einem längeren Aufenthalt bis zu drei Monaten sollten Erwachsene jedoch einen gültigen Reisepass und Kinder einen Kinderausweis besitzen, bei Pauschalreisen reicht hingegen der Personalausweis. Bei Überschreiten des dreimonatigen Aufenthalts wird eine Strafgebühr von 20,-TD pro Woche erhoben, die bei Ausreise (mittels Wertmarken) beglichen werden muss, sonst wird die Ausreise nicht gestattet.
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