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Das Land der Mode, weltberühmter Küche und kultureller Sehenswürdigkeiten bietet attraktive Bedingungen für jeden Golfer.
Golfclubs in der Region Italien
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Italien ist zum Großteil vom Mittelmeer eingeschlossen. Als südlicher Teil der Alpen grenzt Italien an Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Die Hauptstadt ist Rom. Die Republik San Marino sowie der Staat der Vatikanstadt sind vollständig vom italienischen Staatsgebiet umschlossen. Des Weiteren gehören die schönen Inselgruppen Sizilien und Sardinien zu Italien.
Berühmte Modemarken wie Armani oder Prada, Fußballvereine wie AC Mailand oder Juventus Turin sowie Pizza und Pasta, genossen mit einem guten Wein sind Markenzeichen des "Bel Paese". So nennen die Italiener stolz ihr Land. Weltbekannt sind außerdem berühmte Sehenswürdigkeiten wie der Petersdom im Vatikan oder das Ponte Vecchio in Florenz.
Italien bietet aber eine vielzahl unterschiedlicher Regionen: Südtirol mit seinem grandiosen Alpenpanorama, die Burgen und Weingärten der Toskana mit ihren sanften Hügeln und weiten Zypressen- und Pinienlandschaften oder die Insel Sizilien mit ihren Vulkanen, Tempeln und barocken Städten. Diese Vielfalt an faszinierenden Landschaften und Kulturen machen jede Golfreise zu einer besonderen.
Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Golfurlaub in Italien in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden ist. Golf wird in Italien seit 1903 gespielt. Das Land bietet heute mit seinen 300 Plätzen, verteilt über alle Regionen, ein Paradies für Golfspieler, die auf die anderen angenehmen Seiten eines Italienurlaubs nicht verzichten wollen.
Die Zahl der Mitglieder der F.I.G (Federazione Italiana Golf) hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt auf etwa 100.000 Mitglieder. Mit diesem Mitgliederzuwachs vergrößerten sich die Anzahl der Plätze und somit auch das Angebot für Touristen, die ihren Golfurlaub in Italien verbinden wollen, mit den vielen Möglichkeiten, Land und Leute kennen zu lernen. Dabei wird es selbst in den Reisemonaten nie voll und gedrängt auf den Golfplätzen. Golfen in Italien ist auch dann noch verbunden mit Weite und erholsamer Ruhe.
Italien ist mit seinen 47 Welterbestätten Spitzenreiter der UNESCO Liste. Mit seinen über 4400 Museen bietet das Land dem Reisenden Kunstschätze in Rom, Florenz oder Venedig, die auf der Welt Ihresgleichen suchen.
Neben dem Golfurlaub in Italien bietet das Land noch viele Möglichkeiten, den Urlaub aktiv zu gestalten. Vom Wandern in den Regionen Südtirol, der Toskana oder in Ligurien,
über Wassersport auf den großen Seen in Norditalien oder dem Mittelmeer bis hin zu einfach nur Baden und Schwimmen - alles ist möglich bei einem Golfurlaub in Italien.
Italien hat eine ausgeprägte Nord-/Süd-Ausrichtung mit grob gesprochen drei Klimaregionen: dem Alpenraum, der Poebene und dem Süden des Landes.
Die besten Reisemonate für einen Golfurlaub in Italien sind April bis Juni und September bis Oktober. Die Temperaturen sind angenehm, die Vegetation ist vor allem im Frühjahr grün und üppig.
Im Sommer ist es in den meisten Regionen sehr heiß und trocken. Häufig ist das Wasser knapp. Golfen ist dann nur eingeschränkt möglich.
Die Landeswährung ist der Euro. Gezahlt werden kann fast überall mit der EC-Karte oder mit allen gängigen Kreditkarten wie der Mastercard oder der Visa Card. Ist die bargeldlose Zahlung nicht möglich, kann Bargeld mit der EC-Karte von den Bankautomaten abgehoben werden. Doch Vorsicht. Es können hohe Gebühren anfallen.
Urlauber aus Deutschland benötigen für ihre Golfreisen nach Italien kein Visum.
Mittlerweile telefonieren Sie in den meisten Netzen auf im europäischen Ausland recht günstig. Informieren Sie sich aber vor dem Reiseantritt genau über ihren Tarif und besuchen Sie die Seite der Bundesnetzagentur. Dort sind die aktuellen Verordnungen aufgelistet. Nützlich sind Prepaid Karten mit einer Flatrate oder einem festgelegten Datenvolumen eines Italienischen Betreibers. So bleibt man im heimischen Netz, es fallen keine Roaming-Gebühren an.
Gefahren wird rechts und es gelten folgende Geschwindigkeitsbegrenzungen:
- innerhalb geschlossener Ortschaften: 50 km/h,
- auf den Staatsstraßen, außerhalb geschlossener Ortschaften: 90 km/h,
- auf Schnellstraßen 110 km/h und
- auf den Autobahnen: 130 km/h.
Maut wird an (fast) allen Autobahnausfahrten kassiert.
Die offizielle Landessprache in Italien ist Italienisch. Es gibt einige Regionen, in denen es noch eine zweite offizielle Verkehrssprache gibt. In Südtirol ist es Deutsch und im Aostatal Französisch.
Auch für den Golfurlaub in Italien gelten die üblichen Vorbeugemaßnahmen wie eine gut bestückte Reiseapotheke, die notwendigen Impfungen und Vorsicht bei Wasser aus Leitungen. Detaillierte aktuelle Auskünfte dazu geben die zuständigen Behörden.
Der Gast wartet zu Beginn am Eingang, bis ihm ein Platz zugewiesen wird. Es gibt eine feste Menüfolge, die auch in einem Golfurlaub in Italien gelten. Diese ist Antipasti, Primi Piatti, Secondi Piatti, Dolci und am Ende gibt es häufig noch einen Espresso.
Auf der Rechnung gibt es immer den Posten "Coperto", womit der Service abgerechnet wird. Trinkgeld in der Höhe von 10% wird nur gegeben, wenn der Gast äußerst zufrieden mit der Bedienung war.
Es gibt eine Rechnung pro Tisch im Restaurant. Bezahlt wird der Gesamtbetrag, der dann unter den einzelnen Gästen entsprechend aufgeteilt wird.
Die Italiener legen Wert auf gute Kleidung. Bei offiziellen Anlässen elegant, sonst leger aber chic. Shorts und Sandalen sind in Italien bei Urlaubern nicht beliebt. In Kirchen wird angemessene Kleidung erwartet: Männer in langen Hosen, Frauen nicht zu knapp bekleidet und die Schultern bedeckt. Dazu gibt es an den meisten Kirchen oder Klöstern aber extra Tücher für die Besucher.
Bei Einladungen immer ein kleines Gastgeschenk mitbringen und pünktlich sein.
Italien ist zwar immer noch ein reiches Land, es gibt aber ein soziales Gefälle zwischen dem reichen Regionen Südtirol, Venetien, der Toskana und der Emilia Romagna im Norden und den armen Provinzen Unteritaliens wie Apulien, Kalabrien und Sizilien.
Dies führt zu Spannungen unter der Bevölkerung und zur politischen Spaltung. Auf die Golfreise nach Italien hat das allerdings keine direkte Auswirkung.
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