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Spanien pur - Flamenco, Tapas, Stierkampf, Sonne und die Costa del Golf. Andalusien ist die südlichste autonome Gemeinschaft Spaniens.
Golfclubs in der Region Andalusien
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Andalusien erstreckt sich von der Grenze zu Portugal im Westen bis an die Murcia im Osten. Im Süden grenzt Sie an das Mittelmeer und den Atlantik. Sevilla, die Hauptstadt Andalusiens, zieht Touristen aus aller Welt an.
Die Costa del Sol ist eines der traditionellsten Golf-Reiseziele Europas. Ein jeder kennt Marbella als Stadt der Schönen und Reichen und des Jet Sets an der immer sonnigen Südküste Spaniens. Bereits in den 60er Jahren ging der Stern dieser Premium-Destination auf und Golfplätze wurden - ebenso wie Immobilien - zahlreich gebaut. Es folgten die obligatorischen Bettenburgen, und Städte wie Fuengirola stehen sinnbildlich für diese 70er/80er-Jahre-Entwicklung. Dann folgte der Boom.
Neue Prestige-Projekte, Golfplätze, 5-Sterne-Hotels, neue Infrastruktur und der Ryder Cup. Es waren goldene Jahre für diese Region und anscheinend machten die Spanier alles richtig. Die Immobilien-Preise schossen in die Höhe und Jeder wollte ein Stück Sonnenschein.
Aber der Kunde blieb nicht lange zufrieden. Andere Destinationen holten auf, die Türkei erfand den Pauschal-Golftourismus und die Emirate erwachten aus dem Dornröschenschlaf. Sogar Länder, wie Griechenland oder Ägypten, die man normalerweise nicht mit Golf in Verbindung brachte, nutzten ihre marketingwirksamen Sonnentage und bauten Golfresorts.
Die „Golf-Küste“ verlor bei den Reisenden an Ansehen und auch die Airlines folgten diesem Trend. Der Flughafen Malaga war alsbald fast nur noch über Palma zu erreichen. Das ist nun Geschichte.
Andalusien ist wieder im Kommen und hat an seiner Küste und im Hinterland weit mehr zu bieten, als verstaubte Jet Set Hütten, Bettenburgen oder die jüngst entstandenen Bausünden.
Die Mischung aus altem Glanz und spannenden neuen Projekten macht heutzutage den Charme dieser Destination aus. Der exklusive Hot Spot Marbella befindet sich, zumindest, was das Thema Golf angeht, zwar nun am östlichen Rand, eignet sich jedoch auch weiterhin für eine kulinarische oder glamouröse Stipvisite.
Mit seinem Golfbag fährt man jedoch besser an Marbella vorbei in Richtung Süd-Westen, denn dort erstreckt sich die neue „Costa del Golf“ und präsentiert einen erlesenen Kreis aus Clubs von Weltruf.
Zu den bereits arrivierten, traditionsreichen Plätzen Real Club de Golf Sotogrande und San Roque Old und New, die in der Nähe von Gibraltar, jenem berühmten Felsen, der das Mittelmeer vom Atlantik trennt, liegen, gesellen sich zwei neue hervorragende Anlagen, die sich für jede Golfplatz-Kollektion empfehlen: La Reserva de Sotogrande, ein neues Meisterwerk von Cabell B. Robinson mit monumentalem Clubhaus und Finca Cortesin, welcher einige Jahre lang das “World Matchplay Championship“ beherbergte und den Golfer mit stillem Luxus begeistert.
Der Club de Golf Valderrama, legendärer Austragungsort des Ryder Cups 1997, hat sich zu bestimmten Tageszeiten ebenso wieder dem Greenfee- Spieler geöffnet und lässt ihn an der Geschichte dieses großartigen Golfcourses teilhaben.
Eine derartige Dichte an absoluten Spitzenplätzen findet man in Europa höchstens in Schottland oder Irland. Aber- apropos Schottland: auch hier gibt es einen richtigen Links Course und wer Alcaidesa Links spielt, wird mit atemberaubenden Ausblicken bis nach Gibraltar belohnt und darf trotzdem das vortreffliche Klima Südspaniens genießen.
Wo sich so viel Qualität auf einem Haufen befindet, können sich auch andere Anbieter nicht lumpen lassen und fürwahr sind die meisten Plätze in dieser Region zumindest vom Pflegezustand her absolut Spitze. So sind z.B. die Grüns in Valle Romano schneller als alles, was man in Deutschland normalerweise gewöhnt ist. In diversen Paketen oder über die Golf Desks feiner Hotels bekommt man so einen Platz aber schon ab 65€ inkl. Buggy.
Kulinarisch tut sich ebenfalls viel. Von traditionellen Fisch- (Mara) und Fleischrestaurants (La Quinta) in Sotogrande über eines der besten Sushi Restaurants Europas (Restaurant Kamakura im San Roque Club), von gemütlichen Weinbars bis stylisch-urbaner Fusion-Küche (Kabuki Raw in der Finca Cortesin), von neu interpretierten Tapas (La Moraga in Marbella) bis hin zu Gourmetrestaurants, dekoriert mit den begehrten Sternen des Guide Michelin (Calima oder Skina in Marbella) - das opulente Angebot erfreut wirklich jeden Gaumen.
Überhaupt ist diese Destination nicht für die andernorts hochgelobten All-Inklusiv-Angebote geeignet– es gibt einfach zu viel zu tun und zu erleben. Kultur (Ronda, die „Weißen Dörfer“, Stierkampf, Flamenco), Naturparks, blaues Meer, Sandstrand, wunderschöne Yachthäfen, pulsierende Städte, Wassersport, Polo, Rennstrecken, Wellness und Sonne sind wunderbare Begleiter einer gelungenen (Golf-)Reise. Folgerichtig stockt Air Berlin für 2014 sein Direktflug-Angebot um 47% auf und andere Airlines folgen diesem Vorbild.
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