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LPGA Tour

Bahamas Classic: Sandra Gal und Caro Masson schaffen Cut

30. Jan. 2016 von Alexander Swan in Paradise Island, Bahamas

Sandra Gal kommt beim ersten Turnier der Saison - der Pure Silk Bahamas LPGA Classic - noch nicht in Fahrt. (Foto: Getty)

Sandra Gal kommt beim ersten Turnier der Saison - der Pure Silk Bahamas LPGA Classic - noch nicht in Fahrt. (Foto: Getty)

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Sandra Gal hat sich in der zweiten Runde der Pure Silk Bahamas LPGA Classic um drei Schläge verbessert. Deutschlands Golferin Nummer eins ließ aber auch an Tag zwei zu viel liegen und kommt daher über einen Gesamtscore von eins über Par nicht hinaus. Zwar lochte die Düsseldorferin gleich vier Mal zum Birdie, doch konnte Gal am Ende nur einen Schlaggewinn erzielen. Besonders weh tat wohl das Bogey auf Bahn 15, einem Par-5-Loch. Damit reicht es nur für den geteilten 57. Platz.

Ebenfalls im unteren Teil des Leaderboards wiederzufinden ist Caroline Masson. Wie ihre Landsfrau spielte auch Masson eine durchwachsene zweite Runde. Am Ende notiert sie wieder eine 74 (+1) auf ihrer Scorekarte. Bei insgesamt zwei über Par rangiert die 26-Jährige derzeit auf dem geteilten 69. Platz.

Paula Creamer mit neuem Coach

Ein ganzes Stück weiter oben Tableau teilen sich Megan Khang, Haru Nomura und Charley Hull mit acht unter Par die Führung bei der Pure Silk Bahamas LPGA Classic. Titelverteidigerin Sei Young Kim liegt mit einem Schlag Unterschied knapp dahinter. Für die Südkoeranerin ist es ihre erste Titelverteidigung in ihrer LPGA-Tour-Karriere. "Ich war wirklich sehr nervös und fühlte mich ein wenig unter Druck," so Kim nach Runde eins. "Aber ich versuche ruhig zu bleiben."

Paula Creamer hat indes andere Sorgen. Die zehnmalige LPGA-Tour-Siegerin hatte Ende des vergangenen Jahres ihren Coach gewechselt. 2015 kam sie nur auf vier Top-Ten-Ergebnisse. Mit Gary Gilchrist ist sie nun sehr zufrieden. "Es ist super, ich liebe es", sagte Creamer. Mit dem neuen Trainer habe sich einfach alles verändert: der Schwung, das Chipping und Putting. Erste Früchte trug die Arbeit bereits. Paula Creamer spielte zwar eine schlechtere zweite Runde, liegt aber dennoch auf dem geteilten achten Platz (-6) nur zwei Schläge hinter dem Führungstrio.

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