Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
European Tour

Publikumsliebling Jiménez gibt Comeback bei Open de España

17. Apr. 2013 von Steffen Jüngst

Der Genussmensch ist zurück: Miguel Àngel Jiménez gibt bei der Open de España nach knapp fünfmonatiger Verletzungspause sein Comeback (Foto: Getty).

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Der Publikumsliebling ist zurück: Miguel Àngel Jiménez gibt gut viereinhalb Monate nach seinem Skiunfall sein Comeback bei der Open de España. Der spanische Golfstar hatte sich beim Skifahren in der Sierra Nevada am 30.12.2012 einen Bruch seines rechten Schienbeines zugezogen.

Miguel Àngel Jiménez will an Erfolge anknüpfen

Nun geht Miguel Àngel Jiménez in Valencia ans Tee und versucht an die Erfolge vor seiner Verletzungspause anzuknüpfen. Im November 2012 hatte er mit seinem Erfolg bei der Hongkong Open Golfgeschichte geschrieben. Mit 48 Jahren wurde der Zigarrenfreund dort der älteste Turniersieger in der Geschichte der European Tour.

Erstes Ziel für Max Kieffer und Moritz Lampert: Cut schaffen

Die deutschen Hoffnungen tragen in Spanien Maximilian Kieffer und Moritz Lampert. Kieffer bereitete sich bereits letzte Woche in Girona auf das Turnier vor und spielte diese Woche bereits zwei Proberunden mit Lampert. Kieffer versucht bei dem mit 1,5 Millionen Euro dotierten Turnier ein besseres Resultat zu erzielen als bei seinem letzten Event auf der European Tour. Bei der Trophée Hassan II. hatte er den Cut verpasst. Ähnlich erging es Moritz Lampert, der auf der European Tour noch keinen Cut überstanden hat. Zuletzt in Marokko war es aber durchaus knapp; nur ein Schlag fehle ihm zur Qualifikation für das Wochenende.

Garcia kehrt in seine Heimat zurück

Der eigentliche Star des Turniers ist aber ein anderer Spanier. Sergio Garcia, der mit 22 Jahren im Jahr 2002 der bis dato jüngste Sieger der Open de España ist, geht mit viel Selbstvertrauen an den Start. Beim Masters in Augusta lag er nach der ersten Runde sogar in Führung, landete am Ende auf dem geteilten achten Platz.

Garcia ist knappe 100 Kilometer nördlich des Austragungsortes geboren. Parador de El Saler ist bereits zum vierten Mal Austragungsort des Turniers. Tipps, wie man dort gewinnt, könnte Bernhard Langer liefern: Er sicherte sich dort in den Jahren 1984 und 1989 den Turniersieg.

Titelverteidigung als Mission impossible

Aktueller Titelverteidiger ist Francesco Molinari. Er hat allerdings eine schwere Mission vor sich. Seit die Open de España 1972 auf den Turnierplan der European Tour rückten, hat es noch kein Golfer geschafft, seinen Titel zu verteidigen. Zudem verpasste Molinari beim Masters in Augusta den Cut. Sein Landsmann Matteo Manassero, der im Vorjahr Siebter in Spanien wurde, feiert während der zweiten Runde am Freitag in Valencia seinen 20. Geburtstag. Er könnte mit einem Turniererfolg Sergio Garcia als jüngster Sieger ablösen. Daneben gehen aber noch einige weitere Spanier an den Start: Gonzalo Fernandez-Castaño, der in Augusta Zwanzigster wurde, Rafa Cabrera-Bello und auch Alvaro Quiros.

Die Tee Times

Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen
Zu viel lästige Werbung? Mit Golf Post Premium genießt Du alle Inhalte werbefrei. Anzeigen entfernen

Feedback