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Golf-Equipment

PING setzt bei neuen Eisen auf Power und Präzision

17. Jul. 2018 von Eric Effey in Köln, Deutschland

Die neuesten Waffen von Ping: i210 und i500. (Foto: Twitter/@PingTour)

Die neuesten Waffen von Ping: i210 und i500. (Foto: Twitter/@PingTour)

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Die i210 Eisen folgen den erfolgreichen i200 Eisen, welche unter anderem vom amerikanischen PGA-Tour-Profi Tony Finau gespielt werden, und sollen noch einmal mehr Präzision und Distanzkontrolle aufweisen. Mit den i500 Eisen hat Ping eine neue Eisenkategorie erschaffen. Hier liegt der Fokus auf Power und Distanz. Die nagelneuen Glide Forged Wedges wurden in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Tour-Pros entwickelt.

Power plus Präzision - die neuen i210 und i500 Eisen von Ping

"Extreme Power und enorme Schlagweiten", so stellt Ping die neuen i500 Eisen vor. Mit Hohlräumen ausgestattet orientierten sich die Ingenieure bei den neuen Eisen an der Konstruktion eines Holzes. Ein sehr hoher COR-Wert (dt. Trampolineffekt) soll diese enormen Weiten und den hohen Ballspeed hervorrufen. Die geschmiedeten Eisen kommen im Muscle-Back-Design, sind aber dicker als klassische Blades und sollen den Ball ordentlich nach vorne befördern.

Kontrolle und Präzision heißt es hingegen bei den neuen i210 Eisen. Als Nachfolger der erfolgreichen i200 Eisen wurde bei den i210 das Elastomer-Insert der Schlagfläche deutlich verbessert. 50% weicher als bei vorherigen Eisen soll das neu eingebaute Insert für ein "butterweiches" Gefühl im Treffmoment sorgen. Die Schlagfläche ist bei kürzeren Eisen etwas dicker gebaut, um eine bessere Präzision zu gewährleisten. Die langen Eisen hingegen weisen eine dünnere Schlagfläche auf. Dadurch soll sie im Treffmoment flexibler reagieren und für mehr Ballspeed sorgen.

Von Profis mitentwickelt: Das neue Glide Forged Wedge

Erst im vergangenen Jahr brachten die Schlägerexperten von Ping die Glide 2.0 Wedges auf den Markt, jetzt gibt es schon ein Nachfolgermodell der erfolgreichen Kurzspielwaffen. Beim aus Karbonstahl geschmiedetem neuem Wedge hörten die Ingenieure ganz genau auf die Wünsche der Tour-Pros, um ein noch besseres Wedge zu präsentieren. Mit Wissen aus der Weltraumforschung wurde der neue Schläger entwickelt. Heraus kam ein "Präzisions-Wedge" mit kompaktem Kopf, gefrästen Grooves und einer reduzierten Sohlenbreite. Mehr Spin, bessere Kontrolle und ein flacherer Abflugwinkel sind Ergebnis der Entwicklung. Andy Sullivan, Tyrell Hatton und Louis Oosthuizen wurden im Vorfeld der 147. Open Championship in Carnoustie schon mit den neuesten Waffen von Ping gesichtet.

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