Phil Mickelson, der renommierter Golfer mit der beeindruckenden Karriere, hat sich auf X (ehemals Twitter) geäußert, um eine zutiefst persönliche Reflexion über seine vergangenen Kämpfe mit der Spielsucht zu teilen. Mit dem Start der Football-Saison in den USA dienen Mickelsons Worte als eindringliche Erinnerung an die Gefahren des Wettens und die Auswirkungen, die es auf persönliche Beziehungen haben kann.
Er beginnt mit der Anerkennung der Mehrheit, die die Football-Saison in Maßen genießt, in Fantasy-Ligen eintaucht und kleine, ungefährliche Wetten abschließt. Allerdings gibt er offen zu: "Ich werde dieses Jahr nicht wetten, weil ich die Grenze der Mäßigung überschritten und die Sucht betreten habe, die überhaupt keinen Spaß macht." Mickelsons Kämpfe drehten sich nie um finanzielle Unsicherheit, schreibt er. Stattdessen wären die wahren Kosten seiner Sucht der emotionale und Beziehungsschaden, den sie ihm und seinen Liebsten zugefügt hätten. Ein beklemmendes Gefühl, das er von denen, die ihm nahe standen, in Erinnerung habe, lautet: "Du bist hier, aber du bist nicht bei uns." Dieses Gefühl der Entfremdung, das dem Aufenthalt in einem Schutzraum während eines Hurrikans ähnele, ohne die Zerstörung draußen zu bemerken, fasse die isolierende Natur der Sucht zusammen.
Most of you will enjoy this football season with moderation while having lots of fun and entertainment. The fantasy leagues will provide banter amongst friends and money won or lost betting won’t affect you. I wont be betting this year because I crossed the line of moderation and…
— Phil Mickelson (@PhilMickelson) September 18, 2023
Phil Mickelson über die Folgen seiner Spiel- und Wettsucht
Mickelsons Bericht hebt auch die Gefahren hervor, sich mit Unterstützern zu umgeben, die oft mit Freunden verwechselt werden können. Sein öffentliches Profil fügte eine weitere Komplexitätsebene hinzu, die ihn für diejenigen anfällig machte, die versuchten, von seinen Fehltritten zu profitieren. Doch inmitten des Aufruhrs blieb ein Leuchtfeuer der Unterstützung bestehen: seine Partnerin Amy. Er lobt ihre unerschütterliche Liebe und Stärke und gibt ihr die Anerkennung, ihm durch seine "dunkelsten und schwierigsten Zeiten" geholfen zu haben.
Der Weg zur Genesung war nicht schnell. Nach Jahren professioneller Hilfe und Abstinenz vom Glücksspiel beschreibt Mickelson ein neu entdecktes Gefühl des Friedens. Er gibt zu: "Ich habe immer noch viel aufzuräumen bei denen, die ich am meisten liebe, aber ich mache es langsam und so gut ich kann."
Zum Abschluss fordert Mickelson seine Follower auf, sich in dieser Football-Saison vorsichtig zu verhalten. Der Reiz des Wettens sollte nie den Wert der Anwesenheit überschatten, denn in seinen Worten "werden die Momente mit denjenigen, die Sie lieben, weit mehr in Erinnerung bleiben als jeder gewonnene Einsatz oder Fantasy-Liga-Triumph."
Mickelsons aufrichtige Beichte unterstreicht die potenziellen Gefahren des Glücksspiels und des Sportwettens. Während viele solche Aktivitäten harmlos betreiben, ist es entscheidend, die feine Linie zwischen Genuss und Sucht zu erkennen. Für diejenigen, die am Rand stehen oder bereits gefangen sind, ist Mickelsons Geschichte ein Zeugnis für die Erfolge professioneller Hilfe und persönlicher Entschlossenheit im Angesicht von Widrigkeiten.
Dieser Text wurde mit Hilfe von AI erstellt
