"The Match – Champions for Charity" war ein voller Erfolg. Ein unterhaltsamer Wettkampf mit zahlreichen Highlights sorgte am Ende dafür, dass rund 20 Mio. US-Dollar für den Kampf gegen COVID-19 zusammenkamen. TV-Anstalten durften endlich wieder Live-Golf übertragen, Golf-Gazetten berichteten rauf und runter über das Event und die Zuschauer wurden blendend unterhalten. Obendrein war das Event ein großer Spaß für die Teilnehmer. Tiger Woods und Peyton Manning konnten am Ende ihre Kontrahenten Phil Mickelson und Tom Brady an einem regnerischen Tag bezwingen.
"The Match III": Mickelson kann es kaum erwarten
Nur wenige Tage nach der zweiten Ausgabe von "The Match", denkt Phil Mickelson bereits über Teil drei der Saga nach. Stattfinden wird es zweifelsohne, wie die "Los Angeles Times" berichtet, erklärten sich Phil Mickelson und Tiger Woods für mindestens drei solche Events bereit Match, bisher fanden nur zwei statt. Allerdings ist noch unklar wann und wie Teil drei stattfinden wird. Phil Mickelson gab allerdings gegenüber der "Los Angeles Times" bereits Denkanstöße. "Was wäre, wenn Tiger und ich uns zu einem Team zusammenschließen und gegen zwei jüngere Spieler antreten würden? Oder was wäre, wenn wir uns mit jüngeren Spielern zusammentun und ein echtes Golfturnier auf hohem Niveau veranstalten würden?", plauderte Mickelson offen drauf los.
Allerdings seien dies nur Ideen. "Ich weiß nicht, wie es im Detail aussehen wird, aber es wird ein Wettbewerb, der sehr unterhaltsam sein wird", fuhr Mickelson fort. Denn die Grenze dieses Formats sei noch nicht erreicht, Mickelson sieht noch Luft nach oben: "Ich finde, wir haben aus der ersten Partie viel gelernt, um die zweite Partie weitaus besser zu machen, und ich denke, wir können es noch weiter verbessern".
Wieso nicht Michael Jordan?
Schlussendlich bringt Phil Mickelson bereits einige Namen ins Spiel. Dabei zählt er unter anderem Michael Jordan und Steph Curry auf, die beiden Basketball-Legenden, welche in den USA zu den bekanntesten Sportlern des Landes gehören. "Ich denke, man könnte Leute wie Steph Curry (NBA) und Michael Jordan (ehem. NBA) oder Tony Romo (ehem. NFL) und Patrick Mahomes (NFL) einladen, die alle gute Golfer sind, große Talente und große Persönlichkeiten haben", bringt Mickelson ins Spiel. An Stars wird es den beiden Golf-Legenden jedenfalls nicht mangeln.
(kursiv: Anmerkung der Redaktion.)