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PGA Tour

PGA Tour: Matti Schmid und unerwartete Hindernisse in New Orleans

26. Apr. 2024 von Laura Gailus in Avondale, Louisiana, USA

Matti Schmid beim Abschlag der 11. Bahn bei der Zurich Classic of New Orleans der PGA Tour. (Foto: Getty)

Matti Schmid beim Abschlag der 11. Bahn bei der Zurich Classic of New Orleans der PGA Tour. (Foto: Getty)

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Die Zurich Classic of New Orleans ist bekannt für ihr Team-Format und startete mit einer aufregenden ersten Runde, auf der die Zuschauerinnen und Zuschauer sowie die Spieler einige ungewöhnliche Momente erlebten. Der Deutsche Matti Schmid, im Team mit Alex Smalley, spielte zwei unter Par auf der ersten Runde der PGA Tour, während sich gleich vier Teams die Führung teilen.

PGA Tour: Matti Schmid und Alex Smalley halten sich wacker

Matti Schmid, der zusammen mit dem Amerikaner Alex Smalley antritt, spielte in der Auftaktsrunde eine 70er Runde und positionieren sich auf T77. Trotz einiger Herausforderungen auf dem Platz zeigten sich Schmid und Smalley in solider Form. Das Duo konnte auf den Front Nine bei Bahn 7 und 8 wichtige Birdies verbuchen konnte, was half, sich nach einem früheren Bogey auf der 6. Bahn zu erholen und spielten hier -1. Die Birdie Serie setze das Duo zu Beginn der Back Nine auf Bahn 10 und 11 weiter um und spielten so nach einem weiteren Schlagverlust auf Bahn 15 zwei unter Par im Gesamtscore.

Sepp Straka und sein Teamkollege amerikanischen Brice Garnett konnten das Bestball-Format der Runde optimal für sich nutzen. Sie erzielten eine Runde von 66 Schlägen, sechs unter Par, was das Duo auf T44 positioniert. Das Team startete auf den Back Nine und konnte auf der 13. Bahn das erste Birdie des Tages verbuchen, direkt gefolt auf Bahn 14 von einem weiteren. Dieses Birdie-Doppelpack wiederholte das Duo noch zwei mal und schloss mit sechs unter Par ab.

Vier Teams in Führung

Die internationale Konkurrenz war ebenso stark, mit vier Teams, die nach der ersten Runde die Führung teilen. Das Team von Rory McIlroy und Shane Lowry, das mit einer beeindruckenden 61 (-11) glänzte, teilte sich die Spitze mit den Teams von Ryan Brehm und Mark Hubbard, Ben Kohles und Patton Kizzire sowie Aaron Rai und David Lipsky. Die vier Teams konnten sich an der Spitze der Runde positionieren, trotz einer eher ungewöhnlicheren Unterbrechung auf der 17. Bahn.

Ein etwa 1,50 Meter langer Alligator entschied sich, gemächlich die Teebox zu kreuzen, was eine siebenminütige Spielunterbrechung zur Folge hatte. Die Teams am Abschlag mussten warten, bis sich der unerwartete Besucher wieder zurückzog. Solche Vorfälle sind bei der Zurich Classic nicht neu, da Alligatoren in der Region häufig vorkommen und gelegentlich das Spiel beeinflussen, auch wenn der Club-heimische Alligator Tripod am Freitag nicht zu sehen war.

Eric Cole aus den USA erlebte einen karriereprägenden Moment mit einem Hole-in-One auf der 14. Bahn, bei dem sein Ball zunächst kurz vor dem Grün landete, dann aufsprang und langsam in Richtung Loch rollte, bevor er schließlich fiel. Dieses erste Ace seiner PGA Tour-Karriere brachte sein Team auf 3-unter nach den ersten fünf Löchern.

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