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PGA Tour

PGA Tour: Nick Taylor gewinnt die WM Phoenix Open im Playoff

12. Feb. 2024 von Alexandra Caspers in Scottsdale, Arizona

Nick Taylor gewinnt die WM Phoenix Open der PGA Tour. (Foto: Getty)

Nick Taylor gewinnt die WM Phoenix Open der PGA Tour. (Foto: Getty)

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Nick Taylor setzt sich am Marathon-Sonntag der Phoenix Open durch. Bevor das Finale auf der PGA Tour so richtig beginnen konnte, musste noch der Großteil der dritten Runde zu Ende gespielt werden. Aber für Nick Taylor und Charley Hoffman war das noch nicht alles. Für die beiden ging es im Stechen auf zwei Extralöcher, bevor Taylor als Sieger feststand. Die beiden beendeten das Turnier mit 21 Schlägen unter Par, drei Schläge vor Sam Burns und Titelverteidiger Scottie Scheffler auf T3.

PGA Tour: Nick Taylor gewinnt im Stechen

Hoffman übernahm die Führung des Turniers, nachdem er ein Eagle aus sieben Metern eingelocht und noch zwei weitere Birdies nachgelegt hatte. Als Führender beendete er seine Runde mit insgesamt 21 Schlägen unter Par, musste aber zittern, denn Nick Taylor ging auf der Back Nine in den Endspurt. Taylor hatte sich mit drei Birdies auf der Front Nine bereits auf drei unter Par gespielt und näherte sich mit Birdies auf der 15 und 16 der Spitze an. Mit nur einem Schlag Rückstand auf Hoffmann ging es für Taylor auf die letzten beiden Löcher. Er brauchte ein Birdie, um Hoffman ins Playoff zu zwingen und platzierte den Ball an der 18 zu einer Birdiechance aus 1,8 Metern, die er auch für sich nutzte.

Auf dem ersten Extraloch teilten sich beide Kontrahenten die 18 im Birdie, beim erneuten Durchgang gelang es nur Taylor, erneut zum Birdie zu verwandeln, Hoffman musste sich mit einem Par und Platz 2 begnügen.

Titelverteidiger Scottie Scheffler setzte sich früh in der vierten Runde mit vier Birdies hintereinander an die Spitze, konnte das Tempo und die Führung aber nicht halten. Ein Bogey an Loch 7 stoppte seinen Vormarsch, auch wenn er sich den verlorenen Schlag mit einem Birdie an der 8 zurückholte. Am Ende spielte er seine dritte 66er Runde hintereinander und belegt Platz T3. Damit verpasste Scheffler die Chance, seinen Titel zum zweiten Mal in Folge verteidigen und damit der erste PGA Tour-Spieler seit Steve Stricker 2009-11 bei der John Deere Classic werden, der dasselbe Turnier dreimal hintereinander gewinnt.

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