Nach der ersten Runde der WGC-Mexico Championship der PGA Tour liegt der Weltranglistenerste Rory McIlroy in Führung. Verfolgt wird er von Bubba Watson und Justin Thomas, die sich mit zwei Schlägen Rückstand auf den Nordiren den zweiten Platz teilen. Auch Bernd Wiesberger und Matthias Schwab ist der Start in Mexico City gelungen. Die beiden Österreicher liegen nach der ersten Runde in den Top 20.
PGA Tour: Dominanter McIlroy spielt sich an die Spitze
Gemeinsam mit Tommy Fleetwood startete Rory McIlroy seine erste Runde von der Back Nine und zeigte der Konkurrenz bereits auf seiner zweite Bahn des Tages, dass mit ihm zu rechnen ist. Auf dem Par 5 legte er seinen Drive mittig auf dem Fairway ab, um von dort aus das Grün anzugreifen und seinen Putt aus etwas weniger als fünf Metern zum Eagle zu versenken. Nur vier Bahnen später, auf dem nächsten Par 5 des Tages, erspielte sich Rory McIlroy eine ganz ähnliche Möglichkeit. Das Eagle verpasste er allerdings, seinen Putt aus etwas mehr als zehn Metern legte er wenige Zentimeter neben das Loch, er musste sich mit dem Birdie zufrieden geben.
EAGLE for @McIlroyRory on his second hole. ?#LiveUnderPar pic.twitter.com/HTs5o4blc0
— PGA TOUR (@PGATOUR) February 20, 2020
Auf seinen hinteren neun Löchern sammelte McIlroy noch zwei weitere Schlaggewinne, musste allerdings auch einen Schlagverlust notieren, bevor er seine Auftaktrunde bärenstark mit zwei weiteren Birdies auf den letzten beiden Bahnen des Tages abschloss. Damit liegt der Nordire mit einem Score von -6 und zwei Schlägen Vorsprung auf die Konkurrenz an Platz 1.
Leader by 2 at @WGCMexico.
Have a day, @McIlroyRory. ? pic.twitter.com/ieUxEyGKzz
— PGA TOUR (@PGATOUR) February 21, 2020
Schwab und Wiesberger mit solidem Auftakt
Matthias Schwab und Bernd Wiesberger, die beiden Österreicher, liegen nach der ersten Runde der WGC-Mexico Championship aussichtsreich platziert. Schwab notierte zwei Birdies und zwei Bogeys und liegt damit bei Even Par und auf dem geteilten 19. Rang. Bernd Wiesberger spielte am ersten Tag in Mexiko eine 70er Runde (-1) und liegt damit etwas besser platziert als Matthias Schwab auf dem geteilten 14. Rang. Wirklich zufrieden war Wiesberger mit seiner Runde allerdings nicht, denn für den Österreicher sah es lange Zeit so aus, als könne er sich ganz vorne im Leaderboard festsetzen, bevor auf den letzten fünf Bahnen seiner Runde drei Schlagverluste hinnehmen musste.