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PGA Tour

PGA Tour: Sepp Straka knackt Top 10, Stephan Jäger stagniert auf Hawaii

05. Jan. 2025 von Laura Gailus in Kapalua, Maui, Hawaii (USA)

Sepp Straka und Stephan Jäger auf dem malerischen Plantation Course in Kapalua der PGA Tour. (Foto: Getty)

Sepp Straka und Stephan Jäger auf dem malerischen Plantation Course in Kapalua der PGA Tour. (Foto: Getty)

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Am Moving Day des Sentry Tournament of Champions in Kapalua, Hawaii, zeigte Hideki Matsuyama einmal mehr seine Klasse. Mit einer blitzsauberen Runde von 62 Schlägen (-11) bleibt der Japaner weiterhin in Führung und stellte einen neuen 54-Loch-Rekord auf. Während Sepp Straka sich erstmals in diesem Jahr in die Top 10 spielte, musste Stephan Jäger trotz starker Front Nine Federn lassen.

Sepp Straka klettert in die Top 10 der PGA Tour

Sepp Straka, Österreichs Golf-Aushängeschild, bewies auch am dritten Tag in Kapalua seine Klasse. Mit einer 67 (-6) kämpfte er sich in die Top 10 und liegt nun bei -18 auf dem geteilten 9. Platz. Zwar startete der Österreicher mit einem Bogey, ein Birdie auf der 3 brachte ihn aber zurück ins Spiel, und der Österreicher fand schnell seinen Rhythmus. Auf den Front Nine gelangen ihm insgesamt vier Birdies; zwei abschließende Birdies an Loch 16 und 18 festigten seine 67 (-6) und katapultierten ihn mit einem Gesamtergebnis von 18 unter Par auf Platz 9.

Stephan Jäger: Ein Tag mit zwei Gesichtern

Stephan Jäger lieferte am Samstag eine Runde mit zwei völlig unterschiedlichen Hälften ab. Auf den Front Nine war er kaum zu bremsen: Sechs Birdies und ein makelloses Spiel brachten ihn mit 31 Schlägen zum Turn. Auf der Back Nine kühlte sein Spiel jedoch merklich ab. Vier Bogeys und kein weiteres Birdie führten zu einer 71er-Runde (-2), die ihn bei -9 auf Platz 41 zurückfallen ließ.

Hideki Matsuyama dominiert mit Rekordrunde

Hideki Matsuyama lieferte eine der besten Leistungen seiner Karriere ab und notierte eine fehlerfreie 62 (-11). Mit 11 Birdies auf den malerischen Fairways von Kapalua stellte der Japaner mit einem Gesamtergebnis von 192 Schlägen (-27) auch einen neuen 54-Loch-Rekord auf dem Plantation Course auf. Trotz einer ebenso starken 62 von Collin Morikawa bleibt Matsuyama an der Spitze des Leaderboards und geht mit einem Schlag Vorsprung in die Finalrunde.

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