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PGA Tour

PGA Tour: Kevin Na holt sich den Sieg im Endspurt

18. Jan. 2021 von Elena Reiter in Honolulu, Hawaii

Der erste Sieg der Saison auf der PGA Tour für Kevin Na. (Foto: Getty)

Der erste Sieg der Saison auf der PGA Tour für Kevin Na. (Foto: Getty)

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Bei überragendem Wetter ging die PGA Tour mit der Sony Open in Honolulu (Hawaii) in die Finalrunde. Der Sieg schien schon in greifbarer Nähe für Brendan Steele, doch der patze und Kevin Na nutzte seine Chance.

Kevin Na: "Ich möchte ein weiteres Turnier gewinnen"

Gerade erst hat Kevin Na die Sony Open mit einer 65er Schlussrunde (-5) gewonnen, schon geht sein Blick nach vorne. "Es fühlt sich großartig an. Es ist toll, dieses Jahr einen guten Start hinzulegen. Es ist einfach alles positiv. Aber ich würde gerne noch ein weiteres Turnier gewinnen, bevor die Saison zu Ende ist". Doch ein Blick zurück auf Kevin Na's Sieg lohnt sich auch. Mit 21-unter-Par gewann der Amerikaner vor den geteilten Zweitplatzierten Chris Kirk und Joaquin Niemann, die beide bei 20-unter-Par lagen.
Kevin Na lag nach den Front Nine noch weit zurück, doch mit einem Birdie-Triplet an den Löchern 13 bis 15 kämpfte sich Na in Siegreichweite zurück. Seinen Sieg besiegelte er dann erst am 18. Loch. Dort spielte er ein 5er-Holz aus dem Rough und ein souveräne Chip an die Fahne sicherte ihm das Birdie und, nach Patzern von Brendan Steele und Joaquin Niemann, auch den Sieg.


Kevin Na sagte danach, "Am Mittwochmorgen beim Aufwärmen im Pro-Am habe ich einen Ball hart getroffen und mir eine Rippe gezerrt, und ich wusste nicht, was mich erwartet... Ich dachte, jetzt geht es wieder los. Mein Trainer, den ich gerade ins Team geholt habe, Cornel Driessen, hat mir sehr geholfen. Wir haben daran gearbeitet, es gelockert, und am nächsten Tag wachte ich auf, es fühlte sich großartig an und als wäre nichts passiert. Wäre er nicht da gewesen, ich weiß nicht, wäre es vielleicht anders gelaufen."

PGA Tour: Brendan Steele schwächelte, Straka kämpft sich nach vorne

Nach seinen ersten neun Löchern sah es noch gut für den Führenden des dritten Tages aus. Mit einem Birdie und einem Eagle lag Brendan Steele zu diesem Zeitpunkt zwar nur drei Schläge unter Par, doch es waren zwei Bogeys auf den Back Nine, die ihm das Genick brachen. Er beendete die Sony Open auf dem geteilten vierten Platz, zwei Schläge hinter Kevin Na, bei 19 Schlägen unter Par.

Für den einzigen deutschsprachigen Spieler im Feld lief die Finalrunde deutlich besser. Sepp Straka spielte eine 65er Runde, mit fünf Birdies und einem Eagle auf der neunten Bahn. Ein Dämpfer der Runde waren die zwei Bogeys auf den Bahnen 3 und 13, aber er rückte damit immerhin 14 Plätze nach vorne und rutschte in die Top 25.

Sony Open - Kevin Na mit seine...

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