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PGA Tour

PGA Tour: Phil Mickelson gelingt ein Drive für die Geschichtsbücher

10. Jul. 2020 von Florian Weber in Köln, Deutschland

Phil Mickelson und sein Driver: oft magisch, selten tragisch. (Foto: Getty)

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Phil Mickelsons erste Runde bei der Workday Charity Open der PGA Tour war voller Highlights und Lowlights. Ein kurzer Blick auf seine Scorekarte zeigt bereits, dass Phil Mickelson keine normale Runde spielte. Denn auf seine grandiose Front Nine folgte eine Back Nine zum Vergessen. Ein Birdie nach dem anderen ließen ihn erst in Höhen auf dem Leaderboard fliegen, die an den Phil Mickelson von vor zehn Jahren erinnerten, bevor ihn eine Back Nine voller Schlagverluste auf dem Leaderboard nach unter rasseln ließ.

Phil Mickelson mit einem Drive aus dem Jungbrunnen

Nicht ungewöhnlich für den mittlerweile 50-Jährigen. Schon immer sorgte er bei den Fans mit Ausreißern nach oben sowie nach unten gleichermaßen für staunen. Nicht zuletzt deswegen entwickelte er sich wohl zum Publikumsliebling schlechthin bei den amerikanischen Golffans. Ein weiterer Grund für seine enorme Beliebtheit ist seine besondere Verbindung mit einem ganz bestimmten Schläger: seinem Driver. Manchmal sorgt er bei seinen Anhängern mit witzigen Kleinigkeiten für Erheiterung, beispielsweise wenn er seinen Driver so sehr liebt, dass er ihn sogar zum putten verwendet. Regelmäßiger aber begeistert er seine Anhänger mit beeindruckenden "Bomben", wie enorm lange Drives häufig genannt werden, - und so auch in seiner erste Runde der Workday Charity Open.

Auf der zweitletzten Bahn des Tages schritt er mit Wut im Bauch zum Tee, denn seinen Abschlag eine Bahn zuvor säbelte er ins Wasser und rutschte damit auf dem Leaderboard bereits weit nach unten. Seine Antwort am Tee der 17. Bahn: ein Drive für die Geschichtsbücher. Sein mächtiger Drive kam nach 394 yards zum Erliegen, was etwas mehr als 360 Metern entspricht. Damit gelang Phil Mickelson sein fünftlängster Drive seit 2002 und mit großem Abstand der längste Drive des Tages - mit 50 Jahren. 

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