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PGA Tour

PGA Tour: Jhonattan Vegas holt sich Führung, Straka stark verbessert

13. Jul. 2019 von Eric Effey in Silvis, Illinois (USA)

Jhonattan Vegas aus Venezuela schnappt sich auf der PGA Tour die Führung. Sepp Straka setzt sich unter den besten 40 fest. (Foto: Getty)

Jhonattan Vegas aus Venezuela schnappt sich auf der PGA Tour die Führung. Sepp Straka setzt sich unter den besten 40 fest. (Foto: Getty)

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Nachdem Stephan Jäger in Runde 1 der John Deere Classic verletzungsbedingt aufgeben musste, ist auch mit Alex Cejka der zweite deutsche Spieler auf der PGA Tour ausgeschieden. Der 48-Jährige verpasste im TPC Deere Run den Cut und muss am Wochenende zuschauen. Sepp Straka macht durch eine starke Runde ordentlich Plätze im Leaderboard gut, das Jhonattan Vegas anführt.

PGA Tour: Alex Cejka verpasst Cut, Sepp Straka macht Boden gut

Am Ende haben Alex Cejka zwei Schläge gefehlt, um den Cut bei der John Deere Classic im amerikanischen Illinois zu überstehen und am Wochenende voll angreifen zu können. Der gebürtige Tscheche traf zu wenige Grüns in Regulation und ging nach seiner Front Nine (startete an Loch 10) bereits mit einem Schlag über Par auf die letzten neun Löchern. Dort konnte er bis auf ein Birdie und Bogey nicht mehr viel ausrichten und blieb bei einem Tagesergebnis von 72 (+1) über Par (insgesamt -1). Besser machte es Sepp Straka. Der österreichische Golfstar spielte eine bockstarke Front Nine, wo er gleich am zweiten Loch ein Eagle verzeichnete, als er einen knapp elf Meter langen Putt versenkte. Er schloss die ersten Neun mit fünf unter ab, ließ auf der Back Nine etwas federn und verlor durch zu viele Fehler noch einen Schlag. Am Ende des Tages stand dennoch eine solide 67 auf der Scorekarte, die ihm bei insgesamt fünf unter Par einen geteilten 41. Rang vor dem Wochenende einbrachte und im Leaderboard gleich für 37 Ränge nach oben sorgte.

Vegas schnappt sich die Führung

Die Zahlen des Jhonattan Vegas vom Freitag bei der John Deere Classic waren beeindruckend: 16 von 18 Grüns in Regulation, 26 Putts, neun Birdies, kein Bogey - eine mehr als starke Runde. "Um ehrlich zu sein, wahrscheinlich das Beste, was ich dieses Jahr gemacht habe", so der Venezuelaner nach der Runde. Auf Loch 10 beginnend lochte der 34-Jährige ein ums andere Birdie und ging schnell deutlich unter Par. Fehlerfrei machte er auch auf seiner Back Nine weiter und attackierte die Pins. Mit einer 62 (-9) schnappte er sich die Führung, spielte die beste Runde des Tages und verwies Andrew Landry (-12) und Lucas Glover (-11) auf die Plätze zwei und drei.

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