Sepp Straka arbeitet sich am Moving Day der PGA Tour weiter nach vorne. Mit einer 69er-Runde (-3) beim Arnold Palmer Invitational schiebt er sich in die Top 10 und geht aus einer vielversprechenden Position in den Finaltag.
Sepp Straka mit starkem Finish in die Top 10 der PGA Tour
Auf den ersten zwei Bahnen nimmt Sepp Straka noch Pars mit, bevor er gleich auf Loch drei das erste Bogey einstecken muss: Der Abschlag geht zu kurz ins Wasser, das erste Bogey steht auf der Scorekarte. Doch der Österreicher bleibt ruhig, spielt fehlerfrei weiter und bringt solide Pars ins Clubhaus.
Nach einem unspektakulären Front Nine fällt der erste wichtige Putt des Tages auf Loch 10. Nach einem starken Drive bleibt ihm nur noch ein kurzer Pitch auf das Grün und ein 4-Meter-Putt, den er sicher locht – und sichert sich das erste Birdie des Tages. Straka ist wieder auf Even Par für die Runde. Zwei Löcher später nutzt er am Par 5 der 12 die Chance zum nächsten Birdie.
Mit einem Eagle auf T7
Dann kommt der Moment des Tages: Am Par-5 der 16 greift Straka direkt an. Sein zweiter Schlag landet auf dem Grün, und aus vier Metern locht er sicher zum Eagle. Mit einem Schlag katapultiert er sich in die Top 10 des Leaderboards der PGA Tour. Ohne weitere Wackler bringt er seine 69 (-3) ins Clubhaus und startet als geteilter Siebter in den Finaltag.
Morikawa übernimmt das Kommando
Collin Morikawa hat sich mit einer starken dritten Runde an die Spitze des Leaderboards beim Arnold Palmer Invitational gesetzt. Der zweifache Major-Sieger spielte eine bogeyfreie 67 (-5) und liegt mit 10 unter Par einen Schlag vorne. Bis zum 16. Loch lag er noch auf dem geteilten ersten Platz, bevor er auf der 18 mit einem knapp Vier-Meter-Putt noch einen draufsetzte. Damit bringt er sich in die beste Ausgangslage für einen ersten PGA Tour-Sieg seit 17 Monaten.
18 holes stand between solo leader @Collin_Morikawa and a victory at Bay Hill.
Highlights from his 5-under 67 @APInv ⬇️ pic.twitter.com/UQrV1kB04D
— PGA TOUR (@PGATOUR) March 9, 2025
Russell Henley sitzt ihm mit einem Schlag Rückstand im Nacken, Corey Conners folgt mit zwei Schlägen Abstand. Jason Day liegt drei zurück.