Harry Higgs, Brendon Todd und Scottie Scheffler sind die Spieler, die es zu jagen gilt. Das amerikanische Trio führt nach Runde zwei die Bermuda Championship bei 11-unter-Par an. Alex Cejka (-4) verzeichnet beim Parallelturnier der PGA Tour seine zweite Runde unter Par und sichert sich souverän den Einzug in das Wochenende. Sepp Straka, der einzige Österreicher im Feld, muss hingegen frühzeitig abreisen und scheitert mit Even Par am Cut, der bei -2 liegt.
PGA Tour: Dreimal Amerika an der Spitze der Bermudas
In Abwesenheit der besten Golfer der Welt, die sich aktuell um den Titel der WGC HSBC Champions in Shanghai streiten, treten andere Spieler in die Bresche und wollen ihre Chance nutzen. Gleich drei Amerikaner setzen sich nach zwei gespielten Runden an die Spitze der Bermuda Championship und dürfen sich berechtigte Hoffnungen auf den Titel machen.
Mit Harry Higgs, Brendon Todd und dem Führenden aus Runde 1, Scottie Scheffler (allesamt -11), sind gleich drei amerikanische Golfer an der Spitze der Bermuda Championship. Während Scheffler in Runde zwei nicht an seine starke 62 vom Vortag herankam, verbesserten Higgs und Todd sich noch einmal. Letzterer unterschrieb im Clubhaus mit einer 63er-Runde, die beste Runde des Tages.
Alex Cejka auch in Runde zwei der Bermuda Championship unter Par
Dabei durchlebte Alex Cejka auf der PGA Tour in Runde zwei einen ruhigen Nachmittag. Auf den ersten neun Löchern des Port Royal Golf Clubs verzeichnete Cejka ganze neun Pars und ging mit einem Ergebnis von Even Par auf die Back Nine. Auf der Back Nine angekommen, erzielt der 48-jährige Routinier das erste und gleichzeitig auch letzte Birdie des Tages, denn nachfolgend erzielt der in Tschechien geborene Deutsche weitere acht Pars und unterzeichnet im Clubhaus eine 70er-Runde auf dem Par 71 Kurs.
Sepp Straka scheidet nach Runden von 70 und 72 Schlägen, bei Even Par, am Cut und muss vorzeitig abreisen.