Bald sollen die neuen i500 Eisen von Ping auf den Markt kommen. Der Direktor für Produktentwicklung des Herstellers, Marty Jertson, spielte schon jetzt mit den Schlägern bei der PGA Professional Championship vom 17. - 20. Juni. Ein Turnier, bei dem sich die besten 20 Spieler für das letzte Major des Jahres, die PGA Championship, qualifizieren. Mit selbst entwickelten Schlägern scheint es sich besser zu spielen.
Mit der eigenen Vision zur PGA Championship
Mit der eigenen Vision vom Golfschläger im Bag ging es für den US-Amerikaner zum Qualifikationsturnier. Von Beginn an war klar, dass sich nur die besten 20 Spieler für die PGA Championship 2018 in Missouri qualifizieren. Nach drei Runden sah es für den Kopf der Ping-Produktentwicklung nicht gut aus. Ein Gesamtergebnis von fünf Schlägen über Par zwang ihn zu einer herausragenden Runde am vierten und letzten Tag. Dort spielte er auf den letzten drei Löchern drei Birdies und rückte auf den geteilten neunten Platz vor. Das bedeutete die Qualifikation für die PGA Championship 2018. Gute Werbung für ein Produkt, das in naher Zukunft auf den Markt kommen soll.
Marty Jertson ist allerdings kein Neuling bei der PGA Championship. Drei Mal schaffte er bisher die Qualifikation für das vierte Major des Jahres. Vom 9. - 12. August 2018 tritt er nun zum wiederholten Mal gegen die besten Golfer der Welt an. Ob ihm die eigenen Schläger dann auch zum Erfolg verhelfen, bleibt abzuwarten.