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Panorama

Schock in Pebble Beach: Greenkeeper überlebt Sturz mit Rasenmäher an 23-Meter-Klippe

14. Nov. 2024 von Johanna Lakämper in Köln, Deutschland

Loch 6, der Ort des Geschehens: Die Bahn führt Spieler und Greenkeeper entlang der steilen Klippen. (Foto: Getty)

Loch 6, der Ort des Geschehens: Die Bahn führt Spieler und Greenkeeper entlang der steilen Klippen. (Foto: Getty)

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Pebble Beach Golf Links zählt zu den legendärsten Golfplätzen der Welt und ist ein absoluter Traum für Golferinnen und Golfer. An der kalifornischen Küste gelegen, besticht der Kurs mit atemberaubenden Ausblicken auf den Pazifik und anspruchsvollen Fairways. Besonders die Löcher 6 bis 8 entlang der Klippen von Stillwater Cove sorgen für Spannung und bleibende Eindrücke. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1919 war Pebble Beach Kulisse für zahlreiche große Turniere, darunter auch das Major-Turnier U.S. Open. Golfer aus aller Welt schätzen den Platz nicht nur wegen seiner sportlichen Herausforderungen, sondern auch wegen der einzigartigen Naturkulisse, die jedes Spiel zu einem Erlebnis macht.

Horror-Sturz am Aushängeschild von Pebble Beach

Die Klippen an den Löchern 6 bis 8 sorgen sonst für unvergessliche Erinnerungen, sportliche Herausforderungen und einmalige Aufnahmen. Am Montagmorgen dieser Woche sorgte Pebble Beach jedoch aus einem anderen Grund für Aufregung. An der Par-5-6 fuhr ein Greenkeeper mit seinem Rasenmäher direkt entlang der Klippen, um der täglichen Kurspflege nachzukommen, als der Arbeitsalltag des routinierten Greenkeepers zum Horror-Szenario wurde. Von einem erhöhten Abschlag aus führt das Loch hinunter zu einem geneigten Fairway, dann über einen steilen Anstieg und wird auf der rechten Seite von etwa 75 Fuß hohen Klippen mit Blick auf Stillwater Cove begrenzt.

Regen als Auslöser?

Der Rasenmäher des Greenkeepers kam auf der steilen Anhöhe ins Rutschen, sodass er die etwa 23 Meter hohen Klippen hinabstürzte. Der Greenkeeper wurde vom Rasenmäher geschleudert, wie weit er fiel bleibt jedoch unklar. Er wurde in ein nahe gelegene Krankenhaus gebracht. „Wir stehen in engem Kontakt mit unserem Mitarbeiter und seiner Familie“, heißt es in einer  Erklärung des Pebble Beach Resorts. „Wir sind dankbar, dass es ihm nach eigenen Angaben sehr gut geht.“ Im Laufe des Tages hatte es in der Gegend geregnet, aber es ist unklar, ob die Nässe eine Rolle bei dem Unfall gespielt hat, dessen Ursache noch ermittelt werden muss, sagte der Sprecher.

 

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