Die erste Runde der Open de España hatte so gut angefangen für den jungen Deutschen Maximilian Kieffer, mit zeitweise zwei Schlägen unter Par spielte er sogar vorne mit. Auf den hinteren neun Löchern erwischte ihn dann allerdings ein Leistungstief.
Ein Triplebogey verhagelt Maximilian Kieffer den Turnierstart
Die Erwartungen im Vorfeld der Open de España lagen hoch für Maximilian Kieffer. Im letzten Jahr, als das Turnier noch auf einem anderen Platz ausgetragen worden war, hatte es der 23-Jährige bis ins Playoff geschafft und war dort erst nach ganzen neun Extralöchern dem Franzosen Raphael Jacquelin erlegen. Der Start in die diesjährige Austragung gelang dem Düsseldorfer allerdings nicht ganz so wie geplant.
Zwar war er hervorragend auf die Runde gestartet und hatte sich mit zwei Birdies auf 3 und 6 gut positioniert, im Folgenden allerdings verbuchte er nur noch Schlagverluste, den ersten davon noch auf der Front Nine an Loch 8. Der schlimmste Fauxpas allerdings passierte ihm an der 13, dort notierte er ein Triplebogey. Zwei weitere Schlagverluste folgten, unterbrochen von einem Birdie, das allerdings die Bilanz letztlich auch nicht wieder ausgleichen konnte. Mit einer 75er Runde und damit drei Schlägen über Par hält er sich derzeit im Teilnehmerfeld weit unten auf. Allerdings kamen auch seine beiden Playoff-Konkurrenten aus dem letzten Jahr eher schleppend ins Turnier.
Hier geht's zum Leaderboard!